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Episodenübersicht 3. Staffel

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Episodenübersicht 3. Staffel Empty Episodenübersicht 3. Staffel

Beitrag  thewulfman Fr Okt 07, 2011 11:52 pm

Hallo liebe Crew,

so es ist wieder soweit und wir können die dritte Staffel in Angriff nehmen. Welche Abenteuer muss jetzt
die Crew der Enterprise bestehen. Darum wollen wir keine Zeit verlieren. Also habt wieder Spass beim lesen.

Gruss euer thewulfman Like a Star @ heaven
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.1 Die Macht der Naniten Episode 49

Beitrag  thewulfman So Okt 09, 2011 12:39 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_1

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43125,8
Die Enterprise soll in der Nähe von Kavis-Alpha IV die Explosion eines Neutronensternes beobachten, die in regelmäßigen Abständen alle 196 Jahre stattfindet. Mit an Bord ist der Experte Dr. Stubbs, der die letzten 20 Jahre seines Lebens der Vorbereitung auf diesen Augenblick gewidmet und eine Sonde konstruiert hat, die die Explosion aus unmittelbarer Nähe überwachen soll.
Als die Sonde gestartet werden soll, fallen die Stabilisatoren der Enterprise aus, und das Schiff wird in die Nähe des Neutronensternes gezogen. Erst mit einer manuellen Bedienung des Antriebs gelingt es Geordi, die Enterprise wieder in sichere Entfernung zu manövrieren. Der Grund für den Ausfall der Stabilisatoren läßt sich nicht herausfinden, da der Computer keine Fehlfunktion meldet.
Während die Crew nach den Ursachen sucht, häufen sich die Zwischenfälle, und Wesley befällt ein Verdacht: er hatte mit Naniten, winzigen Robotern, experimentiert, die aus seiner Versuchsanordnung verschwunden sind...
Nachdem die Schiffssensoren ein Borgschiff anzeigen, das gleich darauf nicht mehr zu orten ist und sich als Illusion des Computers erweist, wendet sich Wesley an seine Mutter und berichtet ihr, was vorgefallen ist.
In einer Crewbesprechung erklärt er, daß sich die Naniten offensichtlich stark vermehrt haben und mit jeder neuen Generation dazulernen. Sie sind in den Computer der Enterprise eingedrungen und übernehmen oder behindern verschiedene Funktionen.
Data und Geordi versuchen, die Aktivitäten der Naniten durch schwache Gammastrahlung zu verringern. Dr. Stubbs, der sein Lebenswerk gefährdet sieht, beschießt den Computerkern mit starker Gammastrahlung, wodurch er viele der Naniten tötet. Die Verbliebenen rächen sich, indem sie das Lebenserhaltungssystem auf der Brücke manipulieren und Dr. Stubbs einen Stromschlag versetzen. Um den Konflikt zu beenden, soll Data versuchen, mit den Naniten zu kommunizieren, da Picard, der die Naniten als neue Intelligenz ansieht, sie nur vernichten will, wenn die Sicherheit des Schiffes und der Besatzung ernsthaft bedroht sind. Data gelingt es, Kontakt herzustellen, und er bietet an, daß die Naniten in seinen Körper eindringen und auf sein Sprachzentrum zugreifen, so daß sie ohne Probleme mit dem Rest der Crew kommunizieren können. Sie gehen auf das Angebot ein, und Picard erklärt ihnen, daß Dr. Stubbs für das Sterben im Computerkern verantwortlich ist. Stubbs entschuldigt sich bei ihnen, und sie vergeben ihm. Da ihnen die Enterprise zu wenig Lebensraum bietet, werden sie auf Kavis-Alpha IV abgesetzt, und pünktlich zur Explosion des Neutronensternes sind der Computer und die Sonde bereit.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.2 Die Macht der Paragraphen Episode 50

Beitrag  thewulfman So Okt 09, 2011 12:41 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_2

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43133,3
Während Data ein Violinenkonzert gibt, wird Picard auf die Brücke gerufen: die Sheliak, eine nicht humanoide, intelligente Lebensform, wollen den Planeten Tau-Sigma 5 im Tau Zeta System besiedeln und fordern, daß alle dort befindlichen Menschen sofort entfernt werden, sonst würden sie bei der Ankunft der Sheliak in vier Tagen getötet. Die Sheliak hatten seit der Aushandlung eines Friedensvertrages vor über 100 Jahren keinen Kontakt mehr mit der Föderation. Deshalb fliegt die Enterprise sofort zu dem Planeten, der den Sheliak offiziell zusteht, obwohl dort keine menschliche Kolonie verzeichnet ist.
Es zeigt sich, daß die Atmosphäre von Tau-Sigma 5 von Elementarstrahlung durchsetzt und menschliches Leben dort kaum vorstellbar ist. Da durch die Strahlung Scanner und Transporter blockiert sind, soll Data, dem die Strahlung nichts anhaben kann, mit einen Shuttle auf den Planeten fliegen und die Menschen, wenn es dort welche gibt, auf eine Evakuierung vorbereiten.

Zur allgemeinen Überraschung stellt er fest, daß tatsächlich eine Bevölkerung von 15.253 Menschen vorhanden ist, Nachkommen der Kolonisten des Raumschiffes Artemis, das vor 90 Jahren vom Kurs abkam und an Stelle des Septimus Minor Systems das Tau Zeta System erreichte. In der unwirtlichen Umgebung ist ein drittel der Siedler gestorben, bevor sie lernten, sich der Strahlung anzupassen. Doch trotz allem gelang es ihnen, eine blühende Stadt inmitten einer Wüste zu errichten, mit einen gewaltigen Aquädukt, das die Stadt mit Wasser versorgt.
Der Anführer, Gosheven, will den Planeten auf keinen Fall verlassen und glaubt Data nicht, daß die Sheliak, von denen er noch nie gehört hat, alle umbringen würden.
In Marjory, einer Computernärrin, findet Data eine Verbündete, die ihm glaubt und versucht, ihm zu helfen und Gosheven zu überzeugen. Doch der würde lieber sterben, als den Planeten zu verlassen, zumal beim Bau des Aquäduktes sein Großvater ums Leben kam und er den Planeten als das Eigentum und das Erbe der Siedler ansieht. Picard berichtet Data, daß die Sheliak nicht bereit sind, zu warten, bis die Bewohner evakuiert sind und das 15.000 Leben allein davon abhängen, ob Data sie überzeugen kann.
Nach einer öffentlichen Diskussion, die Gosheven für sich entscheidet, treffen Data und Marjory sich mit einigen Bewohnern, die auch der Meinung sind, daß man besser den Planeten verlassen sollte. Gosheven, der von dem Treffen Wind bekommen hat, platzt herein, versetzt Data einen schweren Stromschlag und läßt den totgeglaubten Androiden liegen.
Doch Data's Selbstdiagnose hilft ihm, schnell wieder aufzustehen, und er bittet Marjory, allen zu sagen, daß er am Abend das Aquädukt zerstören wird. Dabei hofft er, daß Gosheven ihn davon abzuhalten versucht.
Damit der Handphaser funktioniert, muß Data ihn modifizieren. Als er damit fertig ist, geht er zum Aquädukt, lähmt mit dem Phaser drei mit alten Gewehren bewaffnete Männer und gibt einen Schuß auf das Bauwerk ab.
Er erklärt, daß er alleine mit einem einfachen Phaser bereits sehr mächtig sei, und daß die Sheliak noch viel stärkere Waffen hätten. Von dieser Demonstration beeindruckt, stimmt sogar Gosheven der Evakuierung zu.

Picard hat inzwischen den 500.000 Wörter langen Sheliak-Vertrag studiert, um einen Aufschub der Besiedlung zu erreichen; das nächste Sternenflottenschiff mit einer ausreichenden Zahl an Shuttles kann erst in drei Wochen vor Ort sein.
Er hält den Sheliak eine bestimmte Klausel vor, die die Schlichtung des Konfliktes durch einen unbeteiligten Dritten ermöglicht. Als Vermittler bennent er die "Grisella", die sich momentan im Winterzyklus befinden und frühestens in sechs Monaten zur Stelle sein könnten.
Von ihrem eigenen Vertrag überrumpelt, gewähren die Sheliak die geforderten drei Wochen für die Evakuierung und ziehen sich zurück.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.3 Die Überlebenden auf Rana IV Episode 51

Beitrag  thewulfman So Okt 09, 2011 12:43 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_3

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43152,4
Auf einen Hilferuf aus dem Delta-Rana-System hin fliegt die Enterprise zur Kolonie auf Rana IV. Die gesamte Oberfläche des Planeten erweist sich als vollkommen zerstört. Da Rana IV nicht über interstellare Raumschiffe verfügte, scheinen alle 11.000 Bewohner der Kolonie tot zu sein. Allerdings entdeckt die Enterprise einen kleinen Fleck, auf dem sich überhaupt keine Zerstörungen zeigen. Dort werden zwei Humanoide angezeigt.
Riker beamt mit einem Außenteam auf den Planeten und stellt fest, daß die unzerstörte Region genau ein Grundstück mit einem Haus umfaßt, wo der Geologe Kevin Uxbridge mit seiner Frau Rishon lebt. Beide sind über 80 Jahre alt und haben den Angriff offensichtlich unbeschadet überstanden.
Sie sagen, daß sie nicht wissen, weshalb sie von den unbekannten Angreifern verschont wurden, daß es aber vielleicht an Kevins Weigerung zu kämpfen liege. Sie würden auf jeden Fall alleine zurechtkommen und wollten nicht mit auf die Enterprise genommen werden.
Zu dieser Zeit beginnt Deanna, die sich in ihrem Quartier befindet, die Musik einer Spieluhr zu hören, wie es im Haus der Uxbridges eine gibt...
Nachdem Riker und das Außenteam zurückgekehrt sind, taucht völlig unerwartet ein riesiges fremdes Schiff auf, das die Enterprise beschießt, ohne jedoch die Schilde durchdringen zu können. Nachdem die Enterprise einen Warnschuß abgefeuert hat, beginnt es zu flüchten und läßt sich nicht einholen.
Also kehrt die Enterprise nach Rana IV zurück, wo diesmal Picard mit Worf zusammen auf den Planeten beamt und den Uxbridges einen Besuch abstattet, während Deanna die Musik immer lauter hört und ihr Leiden zunimmt.
Vor allem Kevin ist von dem Besuch überrascht und betont noch einmal, daß er sehr gut ohne Hilfe zurechtkommt.
Als Worf und Picard wieder auf dem Schiff sind, taucht der unbekannte Kreuzer erneut ohne Vorwarnung auf und beschießt die Enterprise diesmal mit starken Waffen, die sofort die Schilde zerstören. Nachdem die Enterprise ohne Wirkung das Feuer erwidert, schießt das fremde Schiff noch einmal und zerstört dabei auch die Waffen der Enterprise, so daß der Captain den Rückzug befehlen muß.
Doch Picard, der inzwischen ahnt, daß man mit ihm Katz und Maus spielt, tut nur so, als würde er sich zurückziehen. Nach einer Stunde ist von dem fremden Schiff keine Spur mehr, und er kehrt auf den Planeten zurück und besucht erneut die Uxbridges. Er sagt Kevin, daß er die Pflicht hat, die beiden zu beschützen und den Orbit des Planeten erst verlassen wird, wenn die Uxbridges tot sind.
Direkt nach seiner Rückkehr auf die Enterprise, deren Schilde und Waffen nur teilweise wieder funktionieren, kommt auch das fremde Schiff, das aber die Enterprise ignoriert und das Grundstück der Uxbridges zerstört. Picard befiehlt, einen einzelnen Photonentorpedo auf das Schiff abzuschießen. Dieses explodiert daraufhin sofort.
Anstatt nun weiterzufliegen, bleibt die Enterprise im Orbit, und nach drei Stunden ist plötzlich das Grundstück der Uxbridges wieder da.
Picard läßt die beiden direkt auf die Brücke beamen und konfrontiert Kevin mit seiner Theorie: er glaubt, daß Kevin über große Kräfte verfügt und damit sowohl das Grundstück als auch seine Frau nach der Zerstörung neu erschaffen hat. Außerdem sei Kevin für Deannas Leiden verantwortlich.
Kevin bestätigt das; er ist ein unsterbliches Wesen, das eine beliebige Form annehmen kann. Allerdings hatte er sich vor über 50 Jahren in Rishon verliebt und war mit ihr nach Rana IV gezogen. Durch den Angriff der Außerirdischen, den er wegen seinem Wunsch, nicht zu töten, nicht verhindern wollte, wurde sie jedoch getötet. Also hat er sie neu erschaffen und versucht, die Enterprise vom Planeten fortzulocken.
Genau das hatte er auch mit den Fremden versucht. Die waren darauf aber nur noch erbarmungsloser geworden und hatten die ganze Kolonie ausgelöscht.
Aus Rache über seine getötete Frau hat Kevin dann die ganze Spezies der Husnock, wie sich die Angreifer nennen, ausgelöscht: 50 Milliarden Lebewesen. Er wollte nicht, daß Picard das erfährt, aber er konnte ihn nicht täuschen.
Außerdem mußte er Deanna blockieren, da sie als Telepathin ihn als nicht-Menschen entlarvt hätte.
Nachdem Kevin ihr Leiden beendet, sagt Picard, daß es kein Gericht gäbe, das über Kevin urteilen könnte. Dieser kehrt auf den Planeten zurück, und die Enterprise fliegt weiter.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.4 Der Gott der Mintakaner Epiosode 52

Beitrag  thewulfman So Okt 09, 2011 1:21 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_4

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43173,5
Die anthropologische Fachgruppe auf Mintaka III hat Probleme mit ihrem Tarnungsgenerator; die Bewohner des Planeten sind vulkanierähnliche Humanoide auf dem Entwicklungsstand der Bronzezeit, die sehr intelligent und friedfertig sind und nicht mehr an Götter glauben. Um nicht entdeckt zu werden, hat die Forschungsstation, die in einen Felsen gebaut wurde, eine Tarnvorrichtung, die vor den Fenstern eine Felswand erscheinen läßt. Bei einer Explosion werden zwei der drei Wissenschaftler verletzt, der dritte fällt aus dem Fenster.
Als die Enterprise kurz darauf eintrifft, um den Verletzten zu helfen und die Tarnung zu reaktivieren, bemerkt der Mintakaner Liko die Forschungsstation. Er klettert dorthin und sieht durch das Fenster das Außenteam. Als er bemerkt wird, stürzt er vor Schreck den Felsen hinunter und bleibt schwer verletzt liegen. Dr. Crusher eilt sofort zu ihm und läßt ihn auf die Enterprise beamen, um ihn auf der Krankensation zu behandeln. Der Beamvorgang wird von Likos Tochter beobachtet...

Crusher kann ihm helfen, doch gezwungen durch die oberste Direktive der Föderation muß Picard ihr befehlen, sein Kurzzeitgedächtnis zu löschen. Crusher kann allerdings keinen Erfolg garantieren.
Und es kommt noch schlimmer: der dritte der Forschergruppe, Palmer, kann nicht von den Schiffssensoren geortet werden.

Riker und Troi lassen sich kurzzeitig das Aussehen von Mintakanern verleihen und beamen auf den Planeten, um Palmer zu suchen. Im Dorf, aus dem auch Liko stammt und in das er schon zurückgekehrt ist, stellen sie fest, daß sein Gedächtnis keinesfalls gelöscht wurde - im Gegenteil erzählt er davon, daß ihm an einem fremden Ort sein Leben vom "Picard" wiedergegeben wurde.
Zudem haben einige Mintakaner den schwer verletzten Palmer gefunden, den sie in die Versammlungshütte bringen. Um Palmer unbemerkt auf die Enterprise beamen zu können, startet Troi ein Ablenkungsmanöver: sie behauptet, noch einen Fremden gesehen zu haben und lockt damit fast alle fort, nur ein alter Mann und Riker bleiben noch bei Palmer. Riker fesselt den Alten und geht mit Palmer vor die Hütte, wird dabei aber von Likos Tochter gesehen, die sofort die anderen zurückruft. Nur knapp kann Riker entkommen, indem er sich mit Palmer hinter einen Felsen versteckt und dann hochbeamen läßt. Liko hatte auf der Krankenstation mitbekommen, daß "Der Picard" Palmer gesucht hatte. Da man Palmer nicht mehr finden kann, will man jetzt Troi gefangen halten, weil sie Palmer und Riker zur Flucht verholfen hat; sollte man Troi sogar bestrafen, um "Den Picard" zu besänftigen?

Auf der Enterprise diskutiert der Captain das Problem mit Walker, dem Kopf des Forscherteams. Walker meint, daß Picard den Mintakanern nun ein Zeichen geben müßte; wenn sie schon ungewollt einen Gott verehren, dann sollten sie wenigstens wissen, was er von ihnen erwartet. Für Picard kommt dieser Verstoß gegen die oberste Direktive nicht in Frage. Er entschließt sich, Nuria, die offensichtliche Führerin des Dorfes, an Bord zu beamen und ihr zu erkären, was es mit dem "Gott" auf sich hat.
Zunächst versteht sie ihn nicht und glaubt, Picard sei allmächtig. Mit geschickter Wortwahl kann Picard ihr erklären, das sein Volk einfach nur weiter in der Entwicklung ist und nicht über Magie oder ähnliche Kräfte verfügt.
Als auf der Krankenstation der dritte der Forscher vor ihren Augen verstirbt und weder Dr. Crusher noch Picard etwas dagegen tun können, versteht Nuria, daß "Der Picard" kein Gott ist. Zusammen kehren sie auf den Planeten zurück, um auch die anderen von dem falschen Glauben abzubringen.
Dort herrscht ein schweres Gewitter, und Liko vermutet, daß das die Strafe des "Picard" ist, weil Palmer entkommen ist. Um die Sache wieder gut zu machen, glaubt er, daß er Troi mit einem Bogen erschießen muß. In diesem Moment kommt Picard mit Nuria herein.
Beide beteuern, daß Picard kein Gott ist. Aber Liko ist fest davon überzeugt; wie konnte Picard ihm sonst sein Leben wiedergeben? Er verlangt von Picard, ihm seine Frau zurückzubringen, die im letzten Jahr bei einer Flutkatastrophe starb. Diesen Wunsch kann ihm Picard natürlich nicht erfüllen.
Um allen zu beweisen, daß Picard tatsächlich ein Gott ist, beschließt Liko, mit dem Bogen auf ihn zu schießen. Picard sagt ihm: wenn das der einzige Weg wäre, allen zu zeigen, daß er kein Gott ist, dann solle Liko schießen. Aber er solle auch bedenken: wenn er sich täuscht, dann würde er Picard töten.
Trotzdem schießt Liko, und Picard bricht getroffen zusammen. Da er blutet, gibt es keinen Zweifel mehr: Picard ist kein Gott!

Dr. Crusher kann die Wunde, die glücklicherweise nicht gefährlich ist, heilen, und Picard kehrt noch einmal auf den Planeten zurück, um den Mintakanern zu sagen, daß die Forschungsstation, die den Zweck hatte, die Mintakaner zu beobachten und dadurch etwas über die eigene Geschichte zu erfahren, jetzt abgebaut wird, und daß es absolut wichtig sei, daß sich die Mintakaner ohne Einmischung entwickeln. Sie verstehen ihn und hoffen, daß auch ihr Volk eines Tages zu den Sternen reisen kann.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.5 Mutterliebe Episode 53

Beitrag  thewulfman So Okt 09, 2011 1:36 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_5

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43198,7
Bei einer eigentlich ungefährlichen archäologischen Mission auf einem Planeten, auf dem sich vor hunderten von Jahren die Bewohner in einem Krieg selbst töteten, wird eine übergebliebende Mine ausgelöst. Worf, der das Team anführt, und einige andere werden leicht verletzt. Die Archäologin Marla Aster jedoch stirbt durch die Explosion.
Sie hat ihren zehnjährigen Sohn Jeremy mit an Bord der Enterprise gehabt. Es trifft ihn besonders hart, da sein Vater vor zwei Jahren an einer Krankheit starb.
Worf fühlt sich verantwortlich für den Jungen, dessen Großeltern auf der Erde leben, und möchte mit ihm das R'uustal vollziehen, ein klingonisches Bindungsritual, bei dem man die Ahnen ehrt.
Von der Planetenoberfläche wird plötzlich eine Energiequelle registriert, und beim Antrieb zeigen sich ungefährliche, aber merkwürdige Anomalien.
Zur gleichen Zeit taucht Jeremys Mutter in seinem Quartier auf - und ist bester Gesundheit. Sie erklärt, daß sie gar nicht tot sei, und Jeremy will ihr nur zu gerne glauben. Als Worf hereinkommt, um mit Jeremy zu sprechen, sieht er die Archäologin ebenfalls. Er gibt sofort dem Captain bescheid, und auf der Brücke findet man heraus, daß die Erscheinung offensichtlich mit der Energiequelle auf dem Planeten zusammenhängt.
Jeremys angebliche Mutter möchte mit dem Jungen auf den Planeten herunterbeamen, und sie versichert Worf, nur das Beste für das Kind zu wollen.
Sie geht mit Jeremy in den Transporterraum. Als kurz darauf Picard hereinkommt und ihr sagt, daß er den Jungen auf keinen Fall mit ihr auf den Planeten lassen wird, verschwindet sie.
Troi kehrt mit Jeremy in sein Quartier zurück, wo dessen Mutter schon wieder auftaucht. Und sie erschafft eine neue Umgebung: das Haus der Asters auf der Erde. Sogar Jeremys Katze ist da. Vergeblich versucht Deanna, den Jungen davon zu überzeugen, das es sich nicht um seine Mutter handelt.

Inzwischen hat Geordi herausgefunden: wenn er den Abstrahlungseffekt der Schilde verstärkt, wird die Energie vom Planeten reflektiert, und das fremde Wesen kann nicht mehr auf der Enterprise erscheinen. Auf Picards Befehl remoduliert er die Schilde, und sofort verschwinden Jeremys Mutter und das Innere des Hauses, und alles sieht wieder wie ein gewöhnliches Quartier aus.
Doch die Energiequelle löst sich vom Planeten und durchdringt die Schilde der Enterprise. Sie dringt in verschiedene Computer ein, und auch die Mutter erscheint plötzlich wieder.
Picard begibt sich in ihr Quartier, wo Deanna sich bereits befindet. Worf und Wesley werden ebenfalls hinzugerufen.
Picard erklärt Jeremy, daß es zunächst einfach ist, nicht an den Tod der Mutter zu glauben, aber er müsse sich damit abfinden.
Als Wesley eintrifft, berichtet er von seinen Erfahrungen nach dem Tod seines Vaters.
Als Jeremy hin- und hergerissen ist zwischen seiner "Mutter" und der Erkenntnis der Realität, berichtet die Fremde, die sich nach wie vor als Jeremys Mutter ausgibt, weshalb sie an Bord ist: die Bewohner des Planeten waren nicht alle aus Fleisch und Blut. Diejenigen, die reine Energiewesen sind, haben den Krieg überlebt, so auch sie, und nun wolle sie sich des Jungen annehmen und ihm auf dem Planeten eine angenehme Umgebung erschaffen. Doch Jeremy sieht ein, daß das nur eine Fiktion wäre, und das fremde Wesen gibt zu, daß es sich nicht darüber im klaren war, welche Verantwortung es bedeutet, ein Kind zu erziehen. Also verschwindet sie.
Schließlich führt Worf mit Jeremy das R'uustal durch und sagt, sie hätten jetzt eine Bindung, die das ganze Leben hält.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.6 Die Energiefalle Episode 54

Beitrag  thewulfman So Okt 09, 2011 1:37 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_6

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43205,6
Geordi sitzt mit Christy am Strand mit einem Cocktail. Ein ungarischer Geiger spielt den ungarischen Tanz Nr. 5. Ein Holodeckprogramm, an dem er 2 Tage gearbeitet hat, doch Christy will gehen, weil sie einfach nicht das empfindet, was Geordi empfindet. Inzwischen spielen Data und Wesley Schach in Zehn Vorne. Im All sieht man viele Trümmer und Asteroiden. Während sie sich unterhalten erfährt man, dass die Trümmer Überbleibsel aus dem Krieg von Orelius 9 sind, der vor über 1000 Jahren stattfand. Nun kommt Geordi deprimiert nach Zehn Vorne und bestellt sich einen Drink. Data wird via Intercom auf die Brücke gerufen, wo man einen alten interplanetarischen Code auffängt, wobei es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um ein altes Notsignal handelt. Picard lässt einen Kurs auf setzen. Der Notruf geht von einem alten promellianischen Schlachtschiff aus. Picard ist begeistert und sieht sich mit einem Stück Geschichte konfrontiert. In dem Krieg von Orelius 9 bekämpften sich Promellianer und Mentharianer bis zu ihrer völligen Ausrottung. Der Captain will das Schiff unbedingt selbst besichtigen, obwohl Riker Bedenken anmeldet. Picard möchte selber gerne einmal in die Flasche kriechen können, da er als Kind immer Flaschenschiffe gebaut hat. Im Außenteam befinden sich Data, Picard und Worf. Flaschenschiffe baute nur noch O'Brien, was in Gestern, Heute, Morgen noch einmal erwähnt wird, da Data nie ein Knabe war und Worf sich mit anderen Dingen beschäftigt hat. Als O'Brien das Außenteam auf das Promellianerschiff beamt, gibt es im Transporterraum einen kurzen Energieabfall, doch der Vorfall wird noch nicht als ernst angesehen. Auf dem anderen Schiff sieht sich das Außenteam um. Der Captain sitzt tot auf dem Stuhl. Picard bewundert das Brückendesign dieser Zeit, da er es früher immer für plump und ineffizient hielt, welches aber tatsächlich ein Muster an Effizienz und Einfachheit ist. Geordi unterhält sich währenddessen in Zehn Vorne mit Guinan. Ihm ist es nicht klar, warum es kein Problem für ihn ist einen Energietuner neu einzustellen, aber warum er nicht weiß, was er bei Frauen sagen und wie er sich verhalten soll. Auf der Brücke bemerkt man Probleme, die mit der Energie zusammenhängen. Picard lässt unterdessen das Notsignal ausschalten und entdeckt das alte Logbuch des Captains, in welchem er seine Mannschaft lobt und erklärt, dass nur er für das verantwortlich ist, was allen Lebewesen an Bord seines Schiffes widerfährt. Das Außenteam lässt sich zurückbeamen und als Picard wieder auf der Brücke ist freuen sich alle über seine ungewöhnliche lockere und fröhliche Haltung. (In Feuersturm ist die Situation ähnlich) Als Picard befiehlt bei der Sternenflotte ein Bergungsschiff anzufordern und weiter zu fliegen, kommen sie nicht von der Stelle. Gleichzeitig dezimieren sich die Energiereserven schlagartig. Picard lässt gelben Alarm geben und versucht es mit vollem Impuls und Warp, jedoch ohne Erfolg. Proportional zum Energieabfall stellt sich plötzlich eine tödliche Strahlung ein. Es wird Alarm rot gegeben und die Schilde werden aktiviert. Da der Energieabfall konstant ist, werden in 3 Stunden die Schilde zusammenbrechen. Menschen dürfen der Strahlung max. 30 Minuten ausgesetzt werden. Danach kann für die Strahlenopfer nichts mehr getan werden. Geordi stellt in einer Unterhaltung mit dem Computer mit, dass der Energieabfall proportional zur Strahlungsintesität ist. Alle Besatzungsmitglieder werden in die Decks mit ungeraden Zahlen evakuiert und das Strahlungsprotokoll wird initiiert. Geordi entdeckt in den Datenbanken eine Dr. Leah Brahms, eine Konstrukteurin des Warpantriebs, speziell bei Raumschiffen der Galaxy-Klasse. Er versucht mehr Energie zu erzeugen und lässt zu diesem Zweck das Prototypmodell auf dem Holodeck 3 generieren. Beim Prototypmodell handelt es sich um einen Raum, der speziell zum testen und entwerfen von Maschinenteilen gebaut wurde. Aus dem Fenster sieht man ein Schiff der Galaxy-Klasse, welches noch im Bau ist. Geordi unterhält sich mit Dr. Leah Brahms, wie man eine Energiesteigerung herbeiführen könnte, als er unbeabsichtigt ein Hologramm von ihr generiert, das jedoch noch sehr emotionslos ist. Als er den Computer bittet Charakterelemente von ihr hinzuzufügen, verliebt er sich sofort in sie. Auf der Brücke findet man heraus, dass mehrere 100 Aceton-Assimilatoren die Strahlung erzeugen. Picard beschließt den Teil der Trümmer, an dem weniger Strahlung produziert wird mit den Phasern zu beschießen, doch dies hat genau den gegenteiligen Effekt und die Strahlung steigt, sodass ohne Schilde Menschen nur noch 20 min der Strahlung ausgesetzt werden dürfen. Das Holdeck wird gemäß Standard-Vorschriften deaktiviert, da die Energiereserven ein kritisches Stadium erreichen. Picard gibt Geordi noch eine Stunde, um eine Lösung auszuarbeiten. Dr. Brahms und LaForge erkennen, dass zwischen Kraft und Gegenkraft eine Zeitdifferenz besteht und dass man diese ausnutzen könnte, um die entstehende Gegenkraft zu neutralisieren. Dazu wären jedoch über 100 Einstellungen pro Sekunde nötig. Geordi schlägt Picard also vor, das Schiff dem Computer zu übergeben. Die Schutzschilde sind zusammengebrochen und es bleiben nur noch 20 min Zeit. Es werden nun einige Simulationen durchgeführt, aber der Computer ist unsicher, da bei gleichen Einstellungen die Strahlung einmal tödlich ist, beim anderen Mal jedoch nicht und sie kämen frei. Dann fällt Geordi noch eine Lösung ein. Er schlägt vor die Sache genau anders herum anzugehen, nämlich alles außer Lebenserhaltung und 2 Steuerdüsen abzuschalten. Mann könnte so eine Mikrosekunde max. Warp geben, um die Trägheit zu überwinden und dann mit Hilfe der Steuerdüsen die Trümmer umfliegen, bis man die Aceton-Assimilatoren umflogen hat. Geordi ist der Meinung, dass der Computer nie den menschlichen Faktor ersetzen kann, die Erfahrung und die Intuition. Picard lässt alles abschalten und löst Wesley Crusher an der CONN ab. Der Warpimpuls wird initiiert und Picard fliegt um die Trümmer herum. Durch die Massen, hat die Enterprise jedoch nicht mehr genügend Schwung, um die Peripherie zu erreichen. Picard steuert auf einen großen Asteroiden zu. Durch seine Gravitation wird die Enterprise angezogen und die Geschwindigkeit erhöht sich auf 214 m/s. Im letzten Moment aktiviert Picard die Düse und benutzt den Asteroiden so als Katapult. Da sie nun außer Gefahr sind werden alle Systeme aktiviert und Picard lässt die Photonentorpedos scharf machen und lässt Ziel bei Einschlag auf Promellianerschiff programmieren und feuert. Die Aceton-Assimilatoren werden so überladen und zerstört, damit niemand anderes mehr in die Todesfalle gerät. Geordi geht noch einmal auf das Holodeck, um sich von Leah zu verabschieden.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.7 Auf schmalem Grat Episode 55

Beitrag  thewulfman So Okt 09, 2011 1:38 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_7

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43349,2
Riker, Worf und Geordi gehen auf einem Planeten im Galorndon-Kern nahe der neutralen Zone einem unbestimmten Notruf nach. Da auf dem Planeten heftige magnetische Stürme toben, haben die Trikorder nur eine begrenzte Reichweite, die Kommunikatoren funktionieren nicht, und nur in kurzen Ruheperioden kann gebeamt werden.
Das Außenteam findet das Wrack eines romulanischen Schiffes, das offensichtlich nach der Notlandung gesprengt wurde. Riker und Worf finden einen schwerverletzten Romulaner und kehren mit ihm zum Sammelpunkt zurück. Geordi jedoch fällt in eine Felsspalte und bleibt bewußtlos liegen. Da sich das aktuelle Transporterfenster schließt, müssen Riker und Worf ohne Geordi zurückkehren.
Nachdem Geordi erwacht, kann er sich aus der Spalte befreien und sucht Unterschlupf in einer kleinen Höhle. Dabei wird er von einem weiteren Romulaner angefallen, der ihn gefangen nimmt...

Picard hat inzwischen Kontakt mit einem romulanischen Schiff unter einem gewissen Commander Tomalak. Dieser fordert, daß die Enterprise sofort mit dem Verletzten zum Rand der neutralen Zone fliegt, um den Mann zu übergeben. Außerdem sagt er, daß der Mann an Bord eines Ein-Mann-Schiffes war, das offensichtlich vom Kurs abgekommen ist. Picard erwidert, daß er noch ein Außenteam auf dem Planeten hat und sich deshalb nicht mit Tomalaks Schiff treffen kann.
Wesley hat die Idee, einen Neutrinogenerator auf den Planeten zu beamen. Geordis Visor könnte die Neutrinos erfassen, und wenn Geordi die Sendefrequenz verändert, wüßte man auf der Enterprise, daß er dort ist und beim nächsten Transporterfenster heraufgebeamt werden kann.
Währenddessen versucht Dr. Crusher, dem verletzten Romulaner zu helfen. Nur eine Spende kompatiblen Blutes könnte ihn retten, da sein Körper unter den Auswirkungen der starken magnetischen Strahlung leidet. Sie läßt alle Besatzungsmitglieder dahingehend untersuchen.

Geordi ist mittlerweile wieder zu Bewußtsein gekommen und versucht, dem Romulaner klarzumachen, daß sie nur gemeinsam eine Chance haben, von dem Planeten zu verschwinden. Er erkennt die Neutrinoquelle und schlägt vor, daß sie gemeinsam dorthin gehen, um sich von der Enterprise an Bord beamen zu lassen. Da gibt es einen Erdrutsch, und der Romulaner, der Geordi nicht traut, wird von mehreren Felsbrocken getroffen. Geordi bringt ihn in einer Höhle in Sicherheit. Aber sein Visor wird zunehmend von der Strahlung beeinträchtigt, und der Romulaner, der sich schon länger auf dem Planeten befindet als Geordi, ist zunehmend geschwächt.

Cmdr. Tomalak läßt Picard wissen, daß er die Grenze der neutralen Zone passieren wird, da die Enterprise den Verletzten nicht dorthin gebracht hat. Picard protestiert dagegen und verweist auf den Vertrag über die neutrale Zone, aber ohne Erfolg.
Dr. Crusher hat herausgefunden, daß ausgerechnet Worf der einzige ist, der zu dem Romulaner kompatibles Blut besitzt. Nur Worf könnte dem Romulaner das Leben retten, doch er wehrt sich dagegen; seine Eltern wurden von Romulanern getötet. Weder Riker noch Picard können Worf davon überzeugen, Blut zu spenden und den Romulaner zu retten.

Geordi ist mittlerweile völlig blind und der Verzweiflung nahe. Doch der Romulaner, der sich als Centurio Bachra vorgestellt hat, will nicht so schnell aufgeben. Unter Geordis Anleitung koppelt er den Visor mit dem Trikorder und kann die Neutrinoquelle orten. Sich gegenseitig helfend, schleppen sich die beiden zu ihrem Ziel.

Der romulanische Warbird ist indes bei der Enterprise angelangt. Der verletzte Romulaner ist kurz zuvor gestorben. Wegen des großen Mißtrauens auf beiden Seiten werden Schilde und Waffen aktiviert, und ein Kampf scheint unausweichlich, als Wes feststellt, daß die Sendefrequenz der Neutrinoquelle verändert wurde. Ein Transporterfenster ist gerade noch geöffnet. Picard informiert Tomalak, daß er jetzt die Schilde senken wird, um ein Besatzungsmitglied an Bord zu beamen und ermahnt die Romulaner, nicht auf die Enterprise zu schießen; die Konsequenz einer solchen Handlung könnte ein langer und blutiger Krieg sein.
Tatsächlich schießen die Romulaner nicht, und Tomalak gibt sich überrascht, als Geordi und Bachra auf die Enterprise gebeamt werden; er gibt vor, über die Besatzungsstärke des "Ein-Mann-Schiffes" offensichtlich falsch informiert gewesen zu sein, während Picard vermutet, daß die beiden Romulaner möglicherweise Informationen für einen bevorstehenden Angriff gesammelt haben.
Nachdem Bachra auf das romulanische Schiff zurückgebeamt wurde, zieht sich Tomalak zurück, und auch die Enterprise setzt ihre Reisen fort.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.8 Der Barzanhandel Episode 56

Beitrag  thewulfman So Okt 09, 2011 1:40 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_8

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43385,6
In direkter Nähe des Planeten Barzan II wurde ein Wurmloch entdeckt, das nach Angaben der Barzanregierung, der es gehört, in den Gammaquadranten führt. Eine Reise von über 100 Jahren ließe sich mit diesem ersten regelmäßig auftauchenden Wurmloch der ganzen Galaxis in wenigen Sekunden durchführen.
Da Barzan II nicht über bemannte Raumfahrt verfügt, will man die Rechte zur Nutzung des Wurmloches verkaufen, wobei die Verhandlungen auf der Enterprise stattfinden.
Neben der Föderation, deren Unterhändler ein Mr. Mendoza ist, bieten noch die Caldonier mit sowie die Chrysalianer, die als Unterhändler den erhgeizigen Menschen Devinoni Ral schicken.
Dieser zeigt schon beim Eintreffen auf der Enterprise großes Interesse an Deanna Troi - was sie etwas verwirrt, ihr aber schmeichelt.
Während der ersten Verhandlungen, bei denen neben den Unterhändlern auch Picard und die Barzanische Premierministerin Bavani anwesend sind, tauchen unerwartet Ferengi auf und beschweren sich lautstark, nicht eingeladen zu sein. Nun wollen sie auf jeden Fall mitbieten.
Schnell bemerkt Riker, daß Ral wohl der gefährlichste der Mitbieter sei, der sicherlich auch gegen Ende der Verhandlungen noch dabei sein wird. Mendoza gibt Riker bei dieser Einschätzung recht.
Noch am Abend besucht Ral Deanna, die über seinen Besuch erfreut ist: sie hat sich bereits in ihn verliebt. Während eines romantischen Abends erfährt Troi, daß er genau wie sie über die Gabe verfügt, Gefühle zu spüren, was er aber vor allen anderen verbirgt, zweifelsohne, um bei den Verhandlungen im Vorteil zu sein.

Da die von Barzan durchgeführten Messungen des Wurmloches nur ungenau sind, läßt Picard zunächst eine Sonde in das Wurmloch fliegen, bevor er Geordi und Data erlauben will, mit einem Shuttle das Wurmloch zu durchqueren.
Die Ferengi haben indes eine List ersonnen: ihrem Anführer DaiMon Goss gelingt es, Mendoza unbemerkt zu vergiften; Mendoza kann sich noch zur Krankenstation schleppen, bevor er zusammenbricht. Crusher kann ihn retten, aber er ist nicht in der Lage, an den weiteren Verhandlungen teilzunehmen.
Also betraut der Captain Riker mit der Aufgabe, die Föderation zu vertreten.

Außerdem läßt er Geordi und Data nun losfliegen, um weitere Informationen über das Wurmloch zu sammeln. Die Ferengi befürchten, hintergangen zu werden und starten ebenfalls ein Shuttle, mit einem Wissenschaftler und einem Berater von Goss an Bord.
In einer Verhandlungspause gelingt es Ral, den Caldonier davon zu überzeugen, daß dessen Volk das Wurmloch gar nicht braucht; er bietet ihm anteilsmäßige Rechte und erhöht dafür das Angebot der Chrysalianer um das der Caldonier.
Trotzdem sind auch Föderation und Ferengi noch im Rennen, das sich nun der Endphase nähert.
In einer weiteren Pause gerät Ral mit Riker aneinander und versucht ihn zu provozieren, indem er mit seinem Verhältnis zu Deanna prahlt. Doch Riker wählt seine Worte geschickt und entscheidet das Rededuell für sich.
Als sich Ral erneut mit Deanna trifft, kommt es zwischen ihnen zum Streit: sie ist der Meinung, daß er keinen Hehl aus seiner Gabe machen dürfe, was er natürlich anders sieht. Wütend verläßt er ihr Quartier.
Währenddessen haben Geordi und Data herausgefunden, daß sie nicht etwa im Gammaquadranten sind, sondern im Deltaquadranten. Das kann nur eins heißen: das Wurmloch ist auf dieser Seite instabil, und wird es wohl auf der anderen Seite auch werden. Damit ist es völlig nutzlos. Vor allem jedoch müssen sie sich schnell auf den Rückweg machen, bevor dieser Eingang des Wurmloches verschwindet.
Die beiden Ferengi, von Geordi gewarnt, glauben ihm nicht und bleiben lieber, wo sie sind, um sich noch weiter umzusehen.
Riker und Ral sind mittlerweile als einzige noch mit der Premierministerin am verhandeln, als roter Alarm ausgelöst wird und Riker sofort auf die Brücke muß: das Ferengischiff hat seine Waffen aktiviert und greift die Enterprise an. DaiMon Goss behauptet, Barzan und die Föderation hätten laut seinen Informationen von Anfang an paktiert und ihm damit gar keine Chance gelassen.
Obwohl seine Waffen der Enterprise noch keinen Schaden zugefügt haben, greift er weiter an. Er hört erst auf, als Ral und die Premierministerin auf die Brücke der Enterprise kommen und allen mitteilen, daß sie zu einer Übereinkunft gekommen sind: die Chrysalianer erhalten die Rechte am Wurmloch, da Föderation und Ferengi offensichtlich viel zu aggressiv sind und der Region eher Krieg als Wohlstand bringen würden. Aber Ral verspricht den Ferengi einen freien Zugang zum Wurmloch, falls sie als Gegenleistung chrysalianische Schiffe in den Gammaquadranten eskortieren.
Da mischt sich Deanna ein: obwohl eigentlich alles geklärt ist, spürt sie bei Ral jetzt eine Anspannung. Beim Ferengi hatte sie jedoch während des Angriffs keinerlei Anspannung gespürt: die beiden haben offensichtlich zusammen diesen Angriff ausgeheckt, um die Föderation in Mißkredit zu bringen und sich so das Wurmloch teilen zu können.
Doch in diesem Moment tauchen Geordi und Data mit dem Shuttle aus dem Wurmloch wieder auf und berichten, daß es instabil und damit nutzlos ist.
Riker beglückwünscht Ral zum Verhandlungserfolg - breit grinsend.
Den Ferengi läßt Geordi ausrichten, daß ihr Shuttle im Deltaquadranten gestrandet ist.
Vor der Abreise verabschiedet sich Ral noch von Deanna: sie hatten eine schöne Zeit, doch Deanna, die darüber nachgedacht hatte, mit ihm zu gehen, entschließt sich dagegen, um weiter auf der Enterprise zu bleiben.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.9 Yuta, die Letzte ihres Clans Episode 57

Beitrag  thewulfman So Okt 09, 2011 1:42 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_9

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43421,9
Eine Föderationsstation wurde geplündert, ein Reaktor entwendet. Die wenigen dort Arbeitenden leben zum Glück noch, als die Enterprise eintrifft, und Dr. Crusher kann ihnen helfen.
Es stellt sich heraus, daß die Plünderer offensichtlich acamarianischer Herkunft sind. Es ist allerdings ungewöhnlich, daß sie so weit entfernt ihrer vermuteten Verstecke auf Beutezug gehen.
In der Hoffnung, diesen Konflikt klären zu können, reist die Enterprise nach Acamar III. Herrscherin Marouk berichtet, daß ihr Planet jahrhundertelang in schwere Clankriege verwickelt war, bevor man vor etwa einem Jahrhundert die Grausamkeiten beendete und zu einem zivilisierteren Leben überging.
Doch eine Gruppe von Acamarianern, die sich selbst "Die Sammler" nennen, ist damals aus ihrer Heimat verschwunden und zieht seitdem plündernd durch den Sektor.
Picard kann Marouk überzeugen, mit auf die Enterprise zu kommen, um den Sammlern nun Amnestie anzubieten und sie in ihre Heimat zurückzubringen. Marouk läßt bloß einen Diener und Yuta, ihre Köchin und Vorkosterin, der Riker sofort schöne Augen macht, an Bord holen.
Tatsächlich finden sich auf einem Planeten Spuren der "Sammler", und auch der gestohlene Reaktor befindet sich dort. Doch beinahe geraten Riker, Worf, Data und Geordi in eine Falle. Nur mit einer List geling es ihnen, die Sammler zu überrumpeln. Nachdem sie ihnen erklären, daß Herrscherin Marouk an Bord der Enterprise ist und ihnen ein Friedensangebot unterbreiten will, erklärt sich Shorgan, der Führer des Haufens, bereit, Marouk auf dem Planeten zu empfangen.
Die Gespräche gestalten sich schwierig: während Shorgan Marouk nicht ernstnimmt, erklärt sie ihn für einen Wilden, mit dem man unmöglich reden könne. Doch Picard gelingt es, zwischen den beiden zu vermitteln. Schließlich erklärt sich Shorgan bereit, mit an Bord der Enterprise zu kommen, um mit Brull, dem Führer aller Sammler, Kontakt aufzunehmen.
Während des Gespräches entfernt sich Yuta von der Gruppe und folgt Volnoss, einem der älteren Sammler, in eine Stille Ecke. Sie fragt ihn, ob er sie kennt. Nach einigem Zögern stammelt er, daß er sie kennt, daß das aber völlig unmöglich sei, sie müßte so alt sein wie er. Dann berührt sie ihn, und er bricht unter Schmerzen zusammen.
Kurz darauf wird er gefunden, aber Dr. Crusher kann nur noch seinen Tod feststellen. Sie ist verwundert: er starb offensichtlich an einem Herzstillstand. Aber dafür läßt sich keine Ursache finden...

Wieder an Bord, gibt Shorgan den Kurs an, auf dem man Brull finden könne.
Im Zehn Vorne kommt Riker mit Yuta ins Gespräch. Sie erweist sich als unangenehm berührt, weil er sie als Gleichgestellte behandelt. Sie fühlt sich aber als Dienerin, weil sie das schon lange für die Herrschrein war. Riker fragt sie, ob sie eine Gefange sei, aber Yuta sagt, sie könne jederzeit gehen, wenn sie wollte. Doch sie bliebe lieber bei der Herrscherin.
Währenddessen versuchen Crusher und Data, den Grund für das Ableben des alten Sammlers herauszufinden, doch ohne Erfolg.
Am Abend besucht Yuta Riker in seinem Quartier. Sie versucht, ihn durch Gefügigkeit glücklich zu machen, doch wiederrum möchte Riker, daß auch sie dabei Freude empfinde. Worauf sie sagt, daß sie schon lange keine Gefühle mehr empfinden könne. Riker tröstet sie, obwohl er sie nicht versteht.

Am nächsten Tag trifft man auf das Schiff von Brull, der zunächst einen Verrat wittert, da Shorgan ihre Feinde auf seine Spur geführt hätte, doch er läßt sich, nachdem er von dem Friedensangebot unterrichtet wurde, auf Verhandlungen auf seinem Schiff ein.
Wieder muß Picard sein diplomatisches Talent einsetzen, um beide Seiten überhaupt zu vernünftigen Gesprächen zu bewegen.
Indes hat Crusher herausgefunden, daß ein Virus den alten Volnoss getötet hat. Und dieser Virus ist sehr wählerisch: er wirkt sich nur auf Personen mit einer ganz bestimmten genetischen Struktur aus. Also muß er als Waffe eingesetzt worden sein. Doch von wem?
In der acamarianischen Datenbank erfährt Data von einem ähnlichen Todesfall: Pentor Mul, vom Clan der Lornack, wie auch Volnoss, ist vor 80 Jahren durch denselben Virus umgekommen, was damals aber niemandem auffiel.
Der Clan der Lornack hatte gegen Ende der Clankriege den Clan der Tralester ausgelöscht - so scheint es jedenfalls.
Als er weitersucht, entdeckt Data ein Foto, das kurz vor Muls Tod aufgenommen wurde. Im Hintergrund befindet sich eine halbverdeckte Person, doch der Computer kann das Gesicht rekonstruieren: es ist Yuta, scheinbar genau so jung, wie sie jetzt, 80 Jahre später, wirkt.
Und es zeigt sich: auch Brull gehört zum Clan der Lornack.
Riker beamt sofort auf Brulls Schiff, wo die Verhandlungen mittlerweile recht gut laufen, und sieht, daß Yuta sich gerade Brull nähern will. Er erzählt allen, was er weiß: Yuta gehört zum Clan der Tralester und muß gemäß der alten Gesetze Rache nehmen an den Lornack.
Sie sagt, sie hätte keine Wahl. Von den fünf Überlebenden des Massakers an den Tralestern vor fast 100 Jahren sei sie ausgewählt worden, Rache zu nehmen und alle Lornack zu töten. Dazu sei sie genetisch verändert worden, um scheinbar nicht zu altern und den Virus in sich zu tragen, der nur auf Lornack wirkt. Und Brull sei der letzte der Lornack.
Als sie sich ihm nähern will, versetzt ihr Riker einen Phaserschuß. Doch sie versucht es erneut. Und wird noch einmal beschossen. Riker warnt sie, daß er den Phaser jetzt auf die höchste Stufe gestellt hat. Sie müßte ihre Rache nicht vollenden.
Doch Yuta kann nicht anders. Sie versucht es erneut, und Riker erschießt sie.
Brull bedankt sich für die Lebensrettung, und die Verhandlungen kommen zu einem guten Ende: die Sammler kehren nach Acamar zurück und werden versuchen, sich in die friedvolle Gesellschaft einzuleben.
So kann die Enterprise weiterfliegen.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.10 Der Überläufer Episode 58

Beitrag  thewulfman So Okt 09, 2011 1:43 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_10

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43462,5
Nahe der neutralen Zone ortet die Enterprise ein romulanisches Erkundungsschiff, das auf das Gebiet der Föderation zufliegt. Der Pilot sagt, daß er verfolgt wird und bittet die Enterprise um Hilfe, als sich ein romulanischer Warbird enttarnt und das kleinere Schiff beschießt. Die Enterprise fliegt dem Erkundungsschiff sofort entgegen und weitet die Schilde aus, um ihm Deckung zu geben, als es die Grenze der neutralen Zone passiert hat. Noch bevor Picard das Kriegsschiff warnt, nicht in das Gebiet der Föderation einzufliegen, wendet es und tarnt sich wieder.
Der verletzte Pilot des Erkundungsschiffes will sofort Captain Picard sprechen, nachdem er an Bord der Enterprise gebeamt wurde. Er behauptet, daß sich auf dem Planeten Nelvana III in der neutralen Zone eine geheime romulanische Basis befindet, von der aus innerhalb der nächsten 48 Stunden eine Flotte von Kriegsschiffen aufbrechen wird, um die Föderation anzugreifen.
Picard ist skeptisch und läßt den Mann von Riker verhören. Der Romulaner gibt sich als ein Logistikoffizier namens Setal aus und hat den Rang eines Lieutenants.
Vom Flottenhauptquartier erhält Picard die Anweisung, am Rande der neutralen Zone so nah wie möglich nach Nelvana III zu fliegen und alles zu überwachen. Eine Sonde wird gestartet, die jedoch abgesehen von einigen merkwürdigen Signalen keinerlei Aktivitäten feststellen kann. Worf und Data finden indes heraus, daß das Kriegsschiff offensichtlich nicht vorhatte, das Erkundungsschiff einzuholen, denn es hatte immer denselben Abstand eingehalten.

Handelt es sich bei dieser ganzen Sache um eine romulanische List, um die Enterprise in die neutrale Zone zu locken und damit den Vorwand für einen von der Föderation provozierten Krieg zu geben? Ist Setal ein Verräter oder will er wirklich, wie er sagt, einen Krieg verhindern?

Nachdem ein Tag verstrichen ist, ohne daß die Enterprise in die Zone geflogen wäre, gibt sich der sogenannte Setal als Alida Yarok zu erkennen, ein romulanischer Admiral, der für verschiedene Massaker verantwortlich ist. Die Sternenflotte bestätigt Yaroks Identität.
Er berichtet Picard, daß er in Ungnade gefallen ist, weil er den Frieden propagiert, und deshalb in einen unwichtigen Posten abgeschoben wurde, wo er von den Plänen für die Invasion erfuhr. Er sagt Picard alles, was er über die Flotte und ihre Angriffspläne weiß.
Mit diesem Wissen ist Picard bereit, in die neutrale Zone zu fliegen und das Geheimnis von Nelvana III selbst zu erkunden. Dort angekommen, gibt es keine Zeichen für eine Basis, und ein so enormer Tarnmechanismus müßte optische Verformungen hervorrufen, von denen es aber keine gibt. Yarok hatte also unrecht: es existiert keine romulanische Basis, keine Offensive und keine Invasion. Allerdings gibt es dort Romulaner: drei Warbirds enttarnen sich, und deren Commander Tomalak fordert von Picard die sofortige Übergabe des Verräters. Anschließend soll sich die Enterprise ergeben, damit man sie auseinandernehmen und genau untersuchen kann.
Picard wird klar: die Pläne, die Yarok gesehen hat, waren gefälscht. Man wollte seine Loyalität testen und die Enterprise in die Falle locken.
Doch Picard und Worf haben eine Überraschung vorbereitet: auf Picards Befehl hin enttarnen sich drei klingonische Birds of Prey, die auf die Romulaner zielen.
Tomalak zieht sich zurück, und auch die Enterprise verschwindet aus der neutralen Zone.
Yarok, der weiß, daß er seine Heimat nie wieder sehen wird, nimmt sich mit einer mitgebrachten Gifttablette das Leben.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.11 Die Verfemten Episode 59

Beitrag  thewulfman So Okt 09, 2011 1:44 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_11

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43489,2
Angosia III hat die Aufnahme in die Föderation beantragt, und Captain Picard befindet sich auf dem Planeten im Gespräch mit Premierminister Nayrok, als vom Gefängnis auf dem Mond Lunar V ein Gefangener ausbricht. Picard bietet seine Hilfe bei der Verfolgung des extrem gefährlichen Mannes an und läßt die Enterprise die Verfolgung aufnehmen. Mit diversen Tricks gelingt es dem Mann immer wieder, zu entkommen, bis Data eines seiner Manöver voraussieht und ihn dadurch in die Falle locken kann, so daß der Mann in die Arrestzelle gebracht wird - nachdem er noch den halben Transporterraum zertrümmert hat.
Counselor Troi empfängt zufällig seine Gedanken und begibt sich zu dem Gefangenen, der bald von einem angosianischen Shuttle abgeholt werden soll. Sie spürt Wut und Verzweiflung bei dem Mann, der Roga Danar heißt. Danar berichtet, daß er kein Verbrecher ist, sondern zum angosianischen Militär gehört und grundlos eingesperrt ist.
Troi berichtet Picard davon und sagt, daß Danar im Grunde ein friedfertiger Mann ist, der aber durch den Drill und eine biochemische Umwandlung, die während seiner Ausbildung durchgeführt wurde, zu einer Kampfmaschine wird, sobald er sich bedroht fühlt. Trotzdem will sich Picard nicht in die internen Angelegenheiten Angosias einmischen, sondern den Gefangenen so bald wie möglich übergeben.
Als Danar auf ein angosianisches Gefängnisschiff gebeamt werden soll, gelingt ihm die Flucht, und erneut hält er alle an Bord der Enterprise zum Narren.
Währenddessen findet Deanna heraus, daß Lunar V ein Militärgefängnis beherbergt, in dem viele wie Danar gefangengehalten werden, die im Krieg zu perfekten Kämpfern programmiert wurden und nun eine Bedrohung für die friedliche Gesellschaft darstellen.

Danar überwältigt sogar Worf und kann sich auf das Shuttle beamen. Er greift das Gefängnis an und befreit dort seine Kameraden, mit denen er nach Angosia aufbricht, um ihre offizielle Freilassung von der Regierung zu fordern.
Premierminister Nayrok bittet Picard um Hilfe, da man sich gegen solche Kämpfer nicht wehren kann.
Picard beamt auf den Planeten, allerdings ohne Soldaten; nur Troi, Worf und Dr. Crusher begleiten ihn. Gerade, als die vier eintreffen, stürmen die ausgebrochenen Häftlinge das Gebäude und Kesseln das Außenteam und mehrere Regierungsmitglieder ein. Picard sagt allen, daß sie ihre Waffen herunternehmen sollen, da die Soldaten niemanden töten, wenn man sie nicht bedroht. Er erklärt dem Premierminister, daß sich die Föderation nicht in die internen Angelegenheiten anderer Kulturen einmischt und er keine weitere Hilfe geben wird. Der Aufnahmeantrag Angosias wird zunächst abgelehnt und in einigen Jahren noch einmal einer nähreren Prüfung unterzogen werden.
Picard hofft, daß man einen Weg finden wird, den Soldaten ihre Konditionierung zu nehmen, so daß sie wieder in die Gesellschaft integriert werden können.
Dann kehrt er mit dem Außenteam auf die Enterprise zurück und hofft, daß sich der Premierminister richtig entscheiden wird.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.12 Terror auf Rutia IV Episode 60

Beitrag  thewulfman Mo Okt 10, 2011 12:47 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_12

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43510,7
Die Enterprise soll Medikamente nach Rutia IV bringen, wo Terroristen seit langem blutige Anschläge verüben.
Worf, Data und Dr. Crusher erleben einen Anschlag mit, bei dem es mehrere Verletzte gibt. Entgegen Worfs Warnung hilft Crusher den Verletzten, da noch keine rutianischen Ärzte eingetroffen sind.
Wie aus dem Nichts taucht plötzlich ein Bewaffneter auf, der den Doctor an sich reißt und mit ihr verschwindet. Die Schiffssensoren können Dr. Crusher nicht mehr orten, und es gibt keine Rückstände, wie ein normaler Transporter sie hinterlassen hätte.

Dr. Crusher findet sich in einem Höhlenkomplex wieder, wo der Anführer der Terroristen, der sich als Kyril Finn vorstellt, mit ihr reden will, doch sie sagt zunächst gar nichts.

Riker und Picard sprechen indes mit der Polizeichefin Alexana Devos, um näheres herauszufinden. Sie berichtet, daß die Terroristen, die sogenannten Ansata-Separatisten, ursprünglich Autonomie wollten, die ihnen aber nicht gewährt wurde. Das war vor über 70 Jahren. Seitdem herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände. Picard stellt Riker als Beobachter ab, um vor Ort die Ermittlungen zu verfolgen.

Finn kann Dr. Crusher inzwischen doch dazu überreden, mit ihm zu sprechen. Sie sagt, daß die Entführung eines Föderationsoffiziers für die Rebellen Konsequenzen haben wird.
Finn gibt ihr Recht: er hofft sogar, daß die Föderation sich einmischt.

Wesley, Data und Geordi haben inzwischen Erfolg bei der Suche nach dem unbekannten Transportgerät der Ansata: es handelt sich um eine Technik, die Dimensionsverschiebungen herbeiführt, durch die man ähnlich dem Transporter überall hingelangen kann. Aber soweit sie wissen, müßte die Benutzung einer solchen Dimensionsverschiebung zu schweren DNA-Schädigungen führen, an denen man erkranken und möglicherweise sterben würde.

Dr. Crusher wird indes zu den Kranken und Verletzten der Ansata gebracht, wo sie dasselbe feststellt: mehrere von ihnen sind schwer krank, weil sie den Transporter bereits mehrfach benutzt haben. Um sie zu heilen, hat Finn die Ärztin auch entführt. Als sie sagt, daß sie bestimmte Medikamente von der Enterprise brauche, überrascht Finn sie, als er ihr genau solche Medikamente aus Föderationsvorräten gibt; es sind jene Medikamente, die für die Regierung vorgesehen waren. Finn meint, die Föderation hätte sich mit der Regierung verbündet, weil diese offiziell Medikamente erhält, die Ansata aber nicht. Crusher kontert, daß die Separatisten mit ihren Bomben viel Leid auch unter den Zivilisten anrichten.
Sie kann den Kranken trotz allem nicht helfen: je öfter man das Transportgerät benutzt, desto schlimmer wirkt es sich aus.
Als Reaktion auf die Entführung der Ärztin führt die Polizei eine Verhaftungswelle durch - doch keiner weiß etwas.
Riker hat davon die Nase voll. Er sagt einem der vorläufig Verhafteten, daß man bereit wäre, über die Freilassung von Dr. Crusher zu verhandeln, Hauptsache, sie könne unbeschadet zurückkehren. Der Mann solle dies weiterleiten.
Als Finn erfährt, daß die Enterprise mit der lokalen Polizei zusammenarbeitet, beschließt er, die Enterprise zu zerstören; dadurch soll die Föderation auf diesen Konflikt aufmerksam gemacht werden und eingreifen.

Mehrere bewaffnete Ansata transportieren sich auf die Enterprise und schießen sofort auf die völlig überraschten Crewmitglieder. Sie bringen eine Sprengladung am Warpkern an und verschwinden wieder. Picard läßt schon die Evakuierung einleiten, da gelingt es Geordi in letzter Sekunde, die Bombe herauszubeamen.
Doch die Ansata lassen nicht locker: Finn und ein weiterer Separatist teleportieren sich auf die Brücke und kidnappen Picard.
Die gute Nachricht dabei ist: wenn sie noch eine Dimensionsverschiebung durchführen, kann die Position ihrer Energiequelle und damit ihres Stützpunktes bestimmt werden.

Crusher und Picard werden währenddessen zusammengebracht. Crusher ist mittlerweile der Meinung, es wäre ungerecht, daß die Föderation vor diesem Konflikt die Augen verschließt und die offizielle Regierung mit Medikamenten beliefert.
Picard sieht die Sache anders: er hält die Ansata nach wie vor für gemeine Terroristen. Er fordert von Finn die sofortige Freilassung, die ihm Finn natürlich nicht gewährt.
Finn möchte, daß Crusher Picard davon überzeugt, die Separatisten zumindest zu verstehen. Crusher sagt, sie will es versuchen.
Dann teleportiert sich Finn noch einmal auf die Enterprise: er trifft auf Troi und sagt ihr, die Enterprise hätte zwölf Stunden, alle Lieferungen an die Regierung einzustellen, sonst würde er den Captain töten.

Diesmal kann man seine Spur verfolgen.
Ein Eingreifkommando aus Offizieren der Enterprise und Rutia-Polizei beamt in die unterirdischen Höhlen. Es gelingt ihnen, viele Terroristen zu überwältigen.
Sie treffen gerade rechtzeitig bei Picard und Crusher ein: Finn hält eine Waffe auf Picard gerichtet. Doch Polizeichefin Devos erschießt ihn, und der Captain scheint gerettet - als plötzlich ein kleiner Junge auftaucht, der die Polizeichefin mit einem Gewehr bedroht. Aber als Dr. Crusher sagt, es soll keine weiteren Toten geben, läßt er die Waffe sinken, und die Crew kann auf das Schiff zurückkehren.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.13 Noch einmal Q Episode 61

Beitrag  thewulfman Di Okt 11, 2011 1:03 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_13

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43539,1
Der Mond des Planeten Bre'el IV droht aus unbekannten Gründen auf den Planeten zu stürzen. Die Enterprise soll helfen, doch die ersten Versuche, den Mond mittels Traktorstrahl auf seine Umlaufbahn zurückzubringen schlagen fehl, weil nicht genügend Energie zur Verfügung steht.

Da taucht plötzlich Q auf der Brücke auf und bittet um Asyl: er behauptet, von seinem Kontinuum verstoßen und aller seiner Kräfte beraubt zu sein - und damit auch sterblich. Picard ist nicht geneigt, ihm zu glauben, sondern vermutet vielmehr, daß Q wieder eines seiner Spielchen spielt und läßt ihn in die Arrestzelle werfen. Auch Riker geht davon aus, daß Q für den drohenden Absturz verantwortlich ist.

Doch falls Q Recht hat? Dann müßte man alles daransetzen, Bre'el IV zu retten, da die Enterprise dessen einzige Hoffnung ist. Schließlich läßt Picard Q wieder frei und gestattet ihm, mit der Crew zusammenzuarbeiten, da Q zwar nicht mehr allmächtig ist, nach eigenem Bekunden aber einen Intelligenzquotienten von 2000 aufweist und damit wertvolle Hilfe leisten könnte.
Q muß feststellen, daß das Menschsein sehr ungewohnt ist; nicht nur, daß er ohnmächtig wird (er schläft), außerdem schmerzt sein Bauch (er hat Hunger), und sogar von einem Hexenschuß bleibt er nicht verschont. Doch es kommt nocht schlimmer: ein ionisierter Gaswirbel erscheint, der sich als intelligente Lebensform herausstellt und den Q und Guinan als die "Calamarain" identifizeren, eine von unzähligen Spezies, denen Q mit seinen barbarischen Spielchen das Leben zur Hölle gemacht hat. Mittels Energiefeld greifen sie Q an. Als Geordi die Schilde verstärkt und remoduliert, können die Calamarain nicht mehr auf Q zugreifen und geben ihn frei, woraufhin er mit Schmerzen, aber unverletzt, liegenbleibt.
Inzwischen ist es Geordi und Data gelungen, eine Idee zu entwickeln, wie man den Mond möglicherweise wieder auf die Umlaufbahn bringen könnte, doch dazu braucht man volle Kraft für den Traktorstrahl, so daß keine Energie für die Schilde überbleibt.
Als man beginnt, wird Q wieder von den Calamarain attackiert. Data versucht, ihm zu helfen und wird dabei selbst beschädigt, bis der Captain das Wiedereinschalten der Schilde befiehlt und den Traktostrahl deaktivieren läßt.
Geordi und Dr. Crusher können Data reparieren, und er wird keine bleibenden Schäden davontragen, aber man weiß: beim nächsten Versuch, den Mond zurückzubringen, werden die Calamarain wieder angreifen.
Q entschließt sich, seiner jämmerlichen menschlichen Existenz ein Ende zu bereiten und macht sich mit einem Shuttle davon. Sofort nähern sich die Calamarain seiner Position, aber er bittet Picard, keinen Rettungsversuch zu unternehmen, sondern die Mission fortzusetzen.

Doch Q erhält Besuch: ein weiterer Q, der aus dem Q-Kontinuum stammt, taucht auf und bemerkt, daß der andere Q eine selbstlose Tat vollbracht hat, um den Menschen zu helfen. Deshalb gibt er ihm seine Kräfte zurück.
Frischen Mutes befördert Q den Mond wieder in die richtige Umlaufbahn und erscheint noch einmal auf der Brücke, um sich bei Picard zu bedanken. Als Abschluß macht er Data ein Geschenk: einen herzlichen Lachanfall; Data weiß zwar nicht, weshalb, aber er findet es wunderbar.
Da Q die Calamarain verschwinden läßt und Bre'el IV gerettet ist, fliegt die Enterprise weiter zu neuen Abenteuern.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.14 Riker unter Verdacht Episode 62

Beitrag  thewulfman Di Okt 11, 2011 1:05 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_14

Episodenbeschreibung



Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43610,4
Captain Picard versucht sich an einem Kurs für Aktmalerei, als Data hereinkommt und die Ankunft im Tanuga-System meldet. Bevor man sich der Arbeit zuwendet, beurteilt Data allerdings noch die Werke der Maler; die meisten lobt er, nur Picards Arbeit bezeichnet er als unangemessenes Aufeinanderprallen verschiedener Stile, was den Captain gar nicht glücklich macht...

Der Auftrag der Enterprise ist es, Dicosilium zur Forschungsstation auf Tanuga IV zu bringen. Die Station erforscht Kriegerwellen, die eine mögliche künftige Energiequelle sein könnten. Riker und LaForge hatten eine Nacht auf der Station zugebracht. Als man Riker wieder an Bord beamt, gibt es einen plötzlichen Energieanstieg, und die Station explodiert. Knapp gelingt es, Riker zu materialisieren.
Riker deutet an, dass es zuvor auf der Station Probleme gab, die aber mit dem Unfall nichts zu tun haben könnten. Einziges Opfer der Explosion war Dr. Apgar, der Leiter der Station. Chefermittler Krag vom Sicherheitsdienst auf Tanuga sieht im Gegensatz zu Riker einen klaren Schuldigen: er will Riker wegen Mordverdachts an Dr. Apgar verhaften.
Gegenüber Picard erläutert er, dass nach tanuganischem Recht ein Angeklagter so lange als schuldig gilt, bis seine Unschuld bewiesen ist - und in diesem Fall ist eindeutig das tanuganische Recht anzuwenden, und nicht das der Föderation.
Picard kann eine Auslieferung Rikers zunächst verhindern, indem er Krag das Holodeck zur Verfügung stellt. Dort will man alles, was sich am letzten Tag auf der Station zugetragen hat, rekonstruieren. Je nach dem, was dabei herauskommt, wird Picard einer Auslieferung Rikers zustimmen. Krag ist einverstanden, und so beginnt Data, alle verfügbaren Daten über die Station zu sammeln, um die Simulation vorzubereiten.

Nach 18 Stunden und 11 Minuten hat Data die Vorbereitungen abgeschlossen; seiner Ansicht nach bleibt nur noch eine 8,7-prozentige mögliche Irrtumsrate.
Auf dem Holodeck wird die Simulation vorbereitet. Picard, Troi, Riker und Krag nehmen Platz und schauen sich in der Simulation zunächst Rikers Version des geschehenen an.

Gemäß Rikers Schilderung wurde er direkt, nachdem er mit Geordi auf der Station eintraf, von Dr. Apgar, dessen Assistentin Tanya und von Apgars Frau Manua empfangen. Manua begann sogleich, Riker schöne Augen zu machen und schlug vor, die Arbeit auf später zu verlegen, da man ja zunächst einmal etwas trinken sollte. Auf Manuas Vorschlag hin übernachten Riker und LaForge auf der Station, anstatt wie ursprünglich geplant auf dem Planeten.
Apgar zeigt sich über das frühzeitige Eintreffen der beiden Sternenflottenoffiziere überrascht, da er erst in drei Monaten mit einem Team von der Sternenflotte gerechnet hatte. Riker erläutert, dass man einmal einen Blick auf den Fortschritt der Arbeiten werfen wollte, da man wegen der Dicosilium-Lieferung ohnehin gerade hier ist.
Als Manua Riker das Gästequartier zeigt, macht sie sich an ihn heran. Riker zögert und weist die verheiratete Frau sogar zurück, doch sie betont, wie einsam sie ist und wirft sich in Rikers Arme, als ihr Mann hereinkommt - ihm ist gleich aufgefallen, wie seine Frau Riker angehimmelt hat. Er versucht Riker zu verprügeln, doch Riker kann ausweichen. Apgar und seine Frau verlassen das Quartier, und Apgar sagt noch zu Riker, das würde Konsequenzen haben.
Als Riker am nächsten Morgen auf die Enterprise zurückkehrt, trifft er noch einmal auf Dr. Apgar. Er beteuert, dass es nur ein Missverständnis gewesen sei. Sein Bericht an die Sternenflotte würde dadurch nicht beeinflusst werden. Apgar hingegen vermutet, dass Riker ihm Böses will und versucht die Verzögerungen bei seiner Arbeit zu rechtfertigen. Riker schneidet ihm das Wort ab und meint, dass er keine Erklärung hören will. Dann beamt er zurück.

Krag behauptet, dass Riker direkt vor dem Beamen noch mit seinem Phaser auf den Generator geschossen hätte, so dass die Station explodiert sei. Riker beteuert, dass er während seines gesamten Aufenthaltes auf der Station den Phaser nicht einmal angerührt hat. Doch Sensoraufzeichnungen deuten darauf hin, dass Krag recht hat.

Auf der Brücke analysieren Wes, Data und Geordi die Aufzeichnungen und erkennen, dass Krag recht zu haben scheint - aber das kann nicht wahr sein, schließlich ist Riker kein Mörder. Sie werden in ihren Gedanken unterbrochen, als Worf einen kurzen Strahlenausbruch auf Deck 39, nahe Frachtraum 12, meldet.
Bei der Begutachtung des durch die Strahlung entstandenen Schadens ist Geordi überrascht: die unbekannte Strahlung hat ein großes Loch mitten in eine Duranium-Platte geschnitten. Er beginnt mit einer Analyse.

Anschließend kommt Manua Apgar an Bord und schildert auf dem Holodeck ihre Sicht der Ereignisse auf der Station.

Gleich nach der Ankunft von Riker und Geordi beginnt Riker, ihr schöne Augen zu machen, obwohl Dr. Apgar zugegen ist. Als sie ihm das Gästequartier zeigt, reißt er sie an sich und will sie verführen, obwohl sie ihn bittet, aufzuhören. Dann kommt Dr. Apgar herein: er sagt, er habe gleich gemerkt, wie Riker seine Frau angeschaut hat. Brutal verprügelt Riker Apgar. Apgar und seine Frau verschwinden, und Riker droht noch, es würde Konsequenzen geben.

Aufbrausend meint Riker, diese Darstellung sei eine glatte Lüge. Manua beteuert, genau so sei es gewesen. Picard schlägt eine kurze Pause vor.
Deanna meint zu Will, dass sie bei Manua keine Absicht zur Lüge feststellen konnte. In Manuas Erinnerung haben sich die Ereignisse genau so zugetragen.

Indes lässt Worf die Krankenstation räumen, da es einen weiteren Strahlenausbruch gibt. Bei der Schadensbegutachtung erkennt Data, dass es die gleiche unbekannte Strahlungsart wie zuvor war. Geordi ergänzt, dass man ernsthafte Probleme hätte, wenn die Strahlung die Antimateriekammer auf dem Maschinendeck getroffen hätte. Data und Wes haben herausgefunden, dass die beiden Zwischenfälle fünf Stunden, 20 Minuten und drei Sekunden auseinander lagen. Das ist fast exakt das Vierfache der Zeit, die seit der Explosion der Station vergangen ist. Nur eine unerklärliche Abweichung von 0,0142 Sekunden wurde festgestellt. Da in etwa fünf Stunden mit dem nächsten Strahlenausbruch zu rechnen ist, will Picard den Orbit verlassen, wenn man bis dahin keine Erklärung gefunden hat.

Auf dem Holodeck betrachtet man nun die Ereignisse aus der Sicht von Apgars Assistentin Tanya. Apgar hatte ihr nach dem Vorfall mit Riker geschildert, was passiert war.

Apgar hatte Riker und seine Frau im Gästequartiert überrascht, da ihm aufgefallen war, wie sich die beiden von Anfang an lüsterne Blicke zugeworfen hatten. Als er Riker verprügelt hat, wirft ihm Riker eine Morddrohung an den Kopf.
Daher will Apgar, dass Tanya und Manua auf den Planeten beamen. Die Sicherheit müsse man aber nicht verständigen, Tanya solle sich keine Sorgen machen.

Für Krag ist nun alles klar: er erkennt ein Motiv, die Methode und die Gelegenheit für Riker, um Apgar zu ermorden. Picard will ihm bald bescheid sagen, ob er Riker ausliefert.
Gegenüber Deanna äußert sich Picard betrübt. Es gibt zu viele Fakten, die gegen Riker sprechen. Daher muss er der Auslieferung zustimmen, obwohl er auch selbst keinen Zweifel an Rikers Unschuld hegt. Dann wird er von Data auf die Brücke gerufen: Data, Geordi und Wesley haben den Ursprung der geheimnissvollen Strahlung gefunden. Der Lambda-Feldgenerator auf Tanuga, der die Station mit Energie versorgte, gibt genau im dem Intervall, in dem die Strahlung auf der Enterprise auftrat, seine Energie ab, dann lädt er sich wieder auf. Die Strahlung des Generators ist zwar vollkommen harmlos, auf dem Holodeck wurde sie allerdings durch die Nachbildung des Kriegerwellengenerators der Station umgewandelt...
Neben der technischen Erklärung aller Vorgänge weiß man nun auch, wer wirklich Dr. Apgar ermordet hat.

Auf dem Holodeck hat Picard nun wieder alle Beteiligten versammelt. Er erläutert, dass die Fakten klar gegen Riker zu sprechen scheinen. Doch tatsächlich wäre die Erklärung eine ganze andere. Dr. Apgar hatte nämlich bereits erfolgreich Kriegerwellen erzeugt! Durch die Nachbildung des Kriegerwellengenerators im Holodeck wurden alle fünf Stunden Kriegerwellen erzeugt, die an verschiedenen Stellen die Enterprise trafen, da der Generator wie ein Spiegel wirkt, und die Enterprise beim Umkreisen des Planeten immer eine andere Position zum Generator auf der Oberfläche hatte.
Anhand von Schlüsselszenen aus den vorangegangenen Simulationen zeigt Picard, dass Dr. Apgar darauf aus war, mit dem Generator viel Geld zu machen. Aber ein Vertrag mit der Föderation hätte ihm nicht sehr viel eingebracht. Wenn er aber die Kriegerwellen nicht zur Energieerzeugung, sondern als Waffe nutzen würde, könnte er das gewinnbringend an die Romulaner oder die Ferengi verkaufen. Um daran schnell weiterzubauen, hatte er in letzter Zeit auch immer wieder Dicosilium anliefern lassen, mit dem er größere Ablenkungsspulen bauen konnte.

Als Riker und LaForge unerwartet auf der Station eintrafen, fürchtete Apgar, die Föderation habe etwas von seinen Plänen mitbekommen. Dass er Riker und seine Frau bei einem sich anbahnenden Techtel-Mechtel erwischte, vereinfachte die Situation nicht gerade. Da muss er den Entschluss gefasst haben, Riker zu ermorden, damit Riker der Sternenflotte nichts über die Waffe berichten konnte. Als Riker dann vor seiner Abreise mit Apgar stritt und sagte, er wolle keine Erklärung hören, war für Apgar endgültig klar, dass Riker bescheid wissen müsste. Also wollte er Rikers tot als Transporterunfall tarnen.
Geordi fährt fort, dass der Beweis dafür die kleine zeitliche Abweichung ist, die man auf der Enterprise bei den Strahlenausbrüchen festgestellt hat. Um es zu demonstrieren, wird die Simulation von Rikers Abreise mit der Realzeit gekoppelt, denn die nächste Entladung des Generators auf Tanuga steht kurz bevor.

Riker wendet sich von Apgar ab und gibt der Enterprise den Befehl zum Beamen. Apgar aktiviert den Kriegerwellengenerator, und ein Strahl trifft Riker. Im gleichen Moment beginnt der Transportvorgang, und der Energiestrahl wird direkt zum Kriegerwellengenerator umgelenkt. Als Riker entmaterialisiert, explodiert der Generator und vernichtet die ganze Station.

Krag zieht den Wunsch nach Auslieferung Rikers zurück und entschuldigt sich bei Riker für die Verdächtigung.
Alsbald ist die Crew wieder auf der Brücke, und mit dem größten Vergnügen lässt Riker einen Kurs auf das nächste Ziel der Enterprise setzen.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.15 Die alte Enterprise Episode 63

Beitrag  thewulfman Di Okt 11, 2011 1:07 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_15

Episodenbeschreibung

Kampfzeit: 43625,2
Während sich Guinan im Zehn Vorne mit Worf unterhält, trifft die Enterprise auf einen temporären Riß im Raum-Zeit-Gefüge. Als aus dem Riß ein Schiff kommt, verändert sich plötzlich alles, die Crew trägt andere Uniformen, alle Kampfstationen sind voll bemannt, Worf ist verschwunden, dafür steht Tasha Yar an der taktischen Konsole.
Das andere Schiff wird als die Enterprise, NCC 1701 C, Ambassador-Klasse, identifiziert, die vor 22 Jahren bei der Verteidigung des klingonischen Außenpostens Narendra III zerstört wurde und der Vorläufer der Enterprise D ist.
Die Enterprise C wurde während der Verteidigung des Außenpostens vor den Romulanern in den Riß gezogen und ist schwer beschädigt.
Picard ist klar, daß er die Zeitlinie verändern könnte, wenn er der Enterprise C hilft, aber da sich die Föderation seit langem im Krieg mit den Klingonen befindet und der Sieg ungewiß, wenn nicht unwahrscheinlich ist, braucht man jede Hilfe, die man bekommen kann. Er gibt Riker und einem Außenteam 9 Stunden Zeit, um die Enterprise C auf Vordermann zu bringen, ansonsten will er das Schiff zerstören lassen und schnell verschwinden, da in diesem Sektor Klingonenschiffe geortet wurden.
Guinan ist die einzige, der diese Situation völlig falsch vorkommt, und sie berichtet Picard, daß aus irgendeinem Grund die Zeitlinie verändert wurde. Sie ist der Meinung, es wäre falsch, daß die Enterprise C hier ist, und sie sollte wieder zurück durch den Riß fliegen. Das jedoch würde fast mit Sicherheit ihre Zerstörung bedeuten, da die Romulaner überlegen sind. Tasha gibt zu bedenken, daß den Klingonen die Ehre wichtiger ist als der Sieg. Würde also die Enterprise C bei der Verteidigung des Außenpostens zerstört werden, würden die Klingonen dies als eine ehrenvolle Tat ansehen, und vielleicht würde es gar nicht zu einem Krieg zwischen ihnen und der Föderation kommen.
Capain Rachel Garrett von der alten Enterprise sieht das ein und stimmt zu, durch den Riß zurückzufliegen. Ihr taktischer Offizier, Lt. Castillo, und Tasha, die als Verbindungsoffiziere zwischen den beiden Schiffen fungieren, freunden sich währenddessen an und tauschen sich über Taktik aus.

Riker und seinem Team gelingt es, die Enterprise C wieder kampfbereit zu machen und Schilde und Waffen zumindest einigermaßen zu reparieren.
Schließlich kehrt die Crew des alten Schiffes zurück, als plötzlich ein Klingonenschiff auftaucht und die beiden Enterprises angreift. Bei dem Angriff wird Captain Garrett getötet, bevor sich der Kreuzer zurückzieht.
Tasha erfährt inzwischen von Guinan, daß sie in der anderen, richtigen Zeitlinie tot ist, wobei sie einen sinnlosen Tod starb. Sie bittet Picard, auf die alte Enterprise versetzt zu werden. Widerwillig stimmt Picard zu. Als es soweit ist, daß die alte Enterprise in den Riß fliegt, erscheinen weitere Klingonen und greifen an. Die Enterprise D wird schwer beschädigt, während sie der Enterprise C Deckung gibt. Schließlich gelingt es dem alten Schiff, in den Riß zu fliegen, und plötzlich verändert sich wieder alles zum normalen Zustand hin.
Worf meldet, daß die Sensoren kurz eine Anomalie anzeigten, in der möglicherweise etwas war, doch das Phänomen verschwindet so schnell, wie es kam, und niemand außer Guinan erinnert sich an die Geschehnisse.
Guinan fragt denn auch prompt auf der Brücke an, ob alles in Ordnung sei, was der Captain bejaht. Anschließend bittet sie Geordi, ihr etwas über Tasha zu erzählen, die sie ja nie kennengelernt hat.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.16 Datas Nachkomme Episode 64

Beitrag  thewulfman Di Okt 11, 2011 1:09 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_16

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43657,0
Die Enterprise hat momentan wenig zu tun. Data überrascht Geordi, Wesley und Dr. Crusher mit dem Produkt langer Arbeit: sein "Kind", welches er Lal nennt.
Lal hat noch kein Geschlecht und noch kein humanoides Äußeres, denn diese Entscheidung will er Lal freistellen. Der neue Android entscheidet sich für das Aussehen eines menschlichen Mädchens. Lal besitzt eine exakte Reproduktion von Datas positronischer Matrix und ist, nachdem er ihr seinen grundlegenden Befehlsspeicher überspielt hat, voll funktionsfähig.
Einzig Picard ist verärgert: seiner Meinung nach hätte Data vor Lals Erschaffung um Erlaubnis fragen sollen. Data kann das nicht nachvollziehen, hat er doch ein neues Leben in die Welt gesetzt, so wie es auch Menschen tun, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen.

Lal entwickelt sich gut und lernt schnell, ihren Körper einzusetzen und soziale Kontakte zu pflegen, wobei ihr auch Guinan behilflich ist, die Lal im Zehn Vorne arbeiten läßt.
Doch Ärger naht: Admiral Haftel von der Forschungsabteilung der Sternenflotte, kommt an Bord, um Lal zu begutachten, und möchte sie mitnehmen, um sie in der Daystrom-Station auf Galor IV genau zu untersuchen und ihre Entwicklung zu beobachten. Data wehrt sich gegen diese Entscheidung: er sieht Lal als sein leibliches Kind an, das bei seinem Vater erzogen werden sollte. Haftel argumentiert, daß die Gefahr besteht, daß beide Androiden zerstört werden könnten, wenn die Enterprise in Schwierigkeiten gerät, und dafür wären sie zu wertvoll.
Picard setzt sich für Data ein, und auch Lal selbst möchte bei ihrem Vater bleiben.
Doch Haftel entscheidet sich entgegen aller Proteste, Lal mitzunehmen. Da treten bei Lal schwere Störungen auf, und Data bleibt wenig Zeit, sie zu retten. Haftel würde ihm gerne assistieren, und Data willigt ein.
Nach mehreren Stunden kommen sie aus dem Raum und verkünden, daß Lal "gestorben" ist, sie war aufgrund eines Defektes nicht mehr zu retten. Allerdings hat sich Data ihren gesamten Erinnerungsspeicher überspielt und verfügt somit über Lals Erinnnerungen und wird sie deshalb niemals vergessen; gewissermaßen lebt sie in ihm weiter.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.17 Die Sünden des Vaters Episode 65

Beitrag  thewulfman Di Okt 11, 2011 1:10 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_17

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 4365,2 (Original: 43685,2)
Im Rahmen des Austauschprogrammes kommt Cmdr. Kurn, ein Klingone, an Bord der Enterprise und übernimmt für die Dauer seines Aufenthaltes die Aufgaben des ersten Offiziers. Riker tritt solange von diesem Posten zurück.
Kurn, der ausdrücklich darum gebeten hatte, auf die Enterprise zu kommen, fordert viel von der Besatzung und scheint mit niemandem zufrieden - außer mit Worf, den er höflich behandelt und immer wieder lobt, was Worf als Beleidigung empfindet.
Riker versucht, Kurn klarzumachen, daß er sich etwas mehr anpassen sollte, doch Kurn hält das für unangebracht und sagt, auf einem Klingonenschiff hätte er Riker für diesen "Vorschlag" bereits getötet.
Schließlich wird er von Worf zur Rede gestellt, der von ihm wie ein Klingone behandelt werden will. Kurn sagt, er wollte testen, ob Worf noch das Herz eines Klingonen hat, nachdem er so lange unter Menschen lebte. Denn Worf ist sein älterer Bruder!
Bevor Worf und seine Eltern nach Khitomer reisten, wo die Eltern bei einem romulanischen Angriff getötet wurden, wurde Kurn in die Obhut eines Freundes übergeben, ein Mann namens Lorgh. Kurn erfuhr erst im Alter des Aufsteigens, daß er in Wahrheit der Sohn des Mogh ist.
Doch jetzt gibt es ein Problem: Mogh, und damit seine ganze Familie, wird beschuldigt, den Romulanern den Verteidigungscode von Khitomer übermittelt zu haben und deshalb ein Verräter zu sein.
Picard beschließt, nach Qo'noS zu fliegen und Worf bei dem Prozeß beizustehen. Worf wählt seinen Bruder, dessen wahre Herkunft er nach wie vor geheimhält, als cha'Dich, als Kämpfer, der ihm beisteht, da er selbst während des Prozesses nicht kämpfen darf.
Auf Qo'noS erfährt Worf, daß Duras, der Sohn von Mogh's ärgstem Rivalen Ja'rod, der Hauptankläger ist. Der Hohe Rat zeigt ihm, welche Beweise gegen seinen Vater vorliegen. Picard und seine Crew machen sich sofort daran, diese Beweise zu überprüfen, da sie Worf natürlich helfen wollen.

Währenddessen wird Worf von K'mpec, dem Kanzler des Hohen Rates und Führer des klingonischen Imperiums, geraten, wieder in die Obhut der Enterprise zurückzukehren und die Anklage nicht anzufechten, da er auf einem Schiff der Föderation nichts zu befürchten hätte. Bleibt er, so würde er als Sohn eines Verräters hingerichtet.
Gleichzeitig wird Kurn von Duras, der seine wahre Identität kennt, in einen Hinterhalt gelockt und niedergestochen.
Da Kurn verletzt ist, bittet Worf, der diesen Prozeß bis zum Ende durchstehen will, Picard, sein neuer cha'Dich zu werden, denn er wüßte niemanden, den er lieber an seiner Seite hätte. Picard willigt ein.
Data findet nach umfangreicher Récherche heraus, daß die Funkübertragung an die Romulaner, die als Beweis gegen Mogh verwendet wird, gefälscht ist. Das geht aus Aufzeichnungen hervor, die von der Intrepid, dem ersten Sternenflottenschiff, das Khitomer zu Hilfe kam, aufgefangen wurden. Außerdem stellt er fest, daß es neben Worf noch eine Überlebende des Massakers gab: Kahlest, Worfs Amme, die möglicherweise entscheidende Informationen besitzen könnte. Sie lebt jetzt in einem Viertel der klingonischen Hauptstadt, also geht Picard sie besuchen.
Doch die alte Frau ist nicht bereit, mit ihm vor den Hohen Rat zu treten, denn offiziell starb sie auf Khitomer. Sie bestätigt aber, daß Mogh kein Verräter war: tatsächlich war dies Ja'rod, der Vater von Duras. Sie bittet Picard, zu gehen, doch vor ihrer Wohnung wird er von zwei Attentätern angegriffen. Den einen kann er niederstrecken, doch mit dem zweiten ringt er um sein leben, bis Kahlest auftaucht und den Attentäter erdolcht. Sie willigt ein, mit Picard zu kommen und die Lügen zu widerlegen, die über Worfs Vater verbreitet werden.
Vor dem Hohen Rat soll Worf gerade schuldig gesprochen werden, als Picard und Kahlest ankommen. K'mpec will mit den beiden sowie Worf und Duras alleine sprechen.
K'mpec gesteht, daß das Urteil schon feststand, als die Anklage erhoben wurde. Folgendes hatte sich zugetragen:

ein romulanisches Schiff wurde gefunden, in dem es Unterlagen über den Verrat von Khitomer gab, man mußte also Anklage erheben. Doch die Familie des Duras ist sehr stark und unterstützt den Hohen Rat. Würde sie fallen, so würde das Imperium in den Bürgerkrieg geraten. Man nahm an, daß Worf sich der Anklage nicht stellen würde, von Kurn hatte man nichts gewußt. Nun müssen Worf und sein Bruder als Sündenböcke herhalten, um das Imperium zu schützen. Auch Picards vehementer Einspruch ändert nichts an K'mpec's Haltung.
Doch Worf will, daß sein Bruder am Leben bleibt. Deshalb bleibt ihm eine Alternative: die Entehrung. Für einen Klingonen ist die Entehrung schlimmer als der Tod, doch er möchte, daß sein Bruder eines Tages die Lügen widerlegt, deshalb muß er am Leben bleiben.
Worf erträgt das Ritual, in dem ihm sogar sein Bruder den Rücken kehren muß, und kehrt dann mit Picard zurück auf die Enterprise, ohne daß noch mehr Blut fließt.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.18 Versuchskaninchen Episode 66

Beitrag  thewulfman Di Okt 11, 2011 1:12 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_18

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43714,1
Die Enterprise ist auf dem Weg zu einem Treffen mit der Hood. Picard, der in seinem Quartier ein Schläfchen hält, wird von einem sonderbaren Gerät, das plötzlich auftaucht, gescannt und wegteleportiert. Er findet sich plötzlich in einem kleinen, runden Raum wieder, in dem sich zwei weitere Personen befinden, zum einen ein Mizarianer namens Tholl, zum anderen eine junge Bolianerin namens Mitana Haro, die von der Sternenflottenakademie entführt und hierhin transportiert wurde.

Auf der Brücke der Enterprise registriert man einen seltsamen Energieanstieg im Quartier des Captains. Als er sich nicht meldet, läßt Riker einen Sicherheitstrupp hinschicken. Doch Picard erscheint sogleich in der Tür und gibt sich verwundert über die Aufregung. Er sagt, alles sei in Ordnung. Schließlich auf der Brücke läßt der scheinbare Captain den Kurs ändern: er will einen in der Nähe liegenden Pulsar untersuchen. Er befiehlt Warp 2, wodurch der Flug über 30 Stunden dauert; das Treffen mit der Hood sollte in 36 Stunden stattfinden. Picard holt Riker in seinen Raum und sagt, daß er möglicherweise in der nächsten Zeit ungewöhnliche Befehle geben wird. Riker versichert ihm, daß er und die Crew voll hinter dem Captain stehen.

Indes ist beim echten Picard in der Zelle ein weiterer Gefangener eingetroffen: ein Mann namens Esoqq, der zu einer kämpferischen Spezies mit Namen Chalnoth gehört. Picard kann ihm klarmachen, daß sie alle vier zusammen gefangen sind. Ihre Entführer haben sich noch nicht blicken lassen und auch keinerlei Forderungen gestellt. Zwischen den Gefangenen besteht keine Gemeinsamkeit, außer der Sternenflottenzugehörigkeit von Picard und Fähnrich Haro. Gemeinsam versuchen sie, den Verriegelungsmechanismus der Tür kurzzuschließen, nur Tholl, der nach eigenem Bekunden Gewalt verabscheut, hält sich zurück und warnt, daß die drei bestraft würden. Tatsächlich kann Haro die Tür nicht öffnen, und sie, Picard und Esoqq, die zusammengerabeitet hatten, werden von schmerzhaften Energiestrahlen getroffen.

Der falsche Picard besucht indes die Führungsoffiziere beim Pokerspielen. Er bittet Geordi, die Antriebseffizienz zu erhöhen und befragt Troi, ob die Crew über seine Befehle besorgt ist, was Troi aber verneint. Picard möchte, daß sie ihm Bescheid gibt, wenn sich das ändert.

Die Gefangenen verdächtigen sich mittlerweile gegenseitig, da alle glauben, daß ein Spitzel der Entführer unter ihnen ist. Aber wer? Jeder könnte es sein, und bei jedem gibt es Gründe dafür und dagegen, doch keiner kann den Verdacht gegen sich endgültig widerlegen.

Der falsche Picard befiehlt indes, sich dem Pulsar auf geringe Entfernung zu nähern, wodurch die Crew einem hohen Strahlungsrisiko ausgesetzt ist. Als er noch näher heranfliegen will, enthebt ihn Riker, dem Picards Verhalten ohnehin merkwürdig vorkommt, des Kommandos.

Ein weiterer Versuch, die Türen zu öffnen, schlägt beim echten Captain fehl, doch er hat das Spiel durchschaut. Haro hatte gesagt, daß sie von Picards Verwicklungen auf Mintaka III gehört hatte. Also fragte er sie, ob sie auch von der Seuche auf Cor Caroli V weiß, was sie bejahte.
Dies ist aber eine Geheimsache, und sie kann unmöglich davon gewußt haben.
Haro enttarnt sich: tatsächlich haben die Entführer, die zu einer unbekannten Spezies gehören, sich ihr Aussehen gegeben, um das Verhalten der Gefangenen zu studieren. Da das Experiment nicht weitergeführt werden kann, bringen sie alle wieder an den jeweiligen Ort der Entführung zurück.
Picard wird von zweien von ihnen begleitet, die seine Kopie auf der Enterprise sogleich verschwinden lassen. Sie sagen, sie wollten das Verhalten der Gefangenen untersuchen, da ihnen Gefühle und verbale Kommunikation unbekannt sind. Sie erkennen keine Schuld an ihrem Handeln. Mit Blicken gibt Picard der Brückenbesatzung zu verstehen, daß die beiden Unbekannten in ein Kraftfeld eingeschlossen werden sollen. Er läßt sie einige Zeit darin zappeln und rät ihnen, so etwas nie wieder zu tun, da Freiheitsberaubung schlimmer sein kann als physischer Schaden. Als sie frei sind, verschwinden die beiden auf nimmer Wiedersehen.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.19 Picard macht Urlaub Episode 67

Beitrag  thewulfman Di Okt 11, 2011 1:17 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_19

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43745,2
Picard und Troi kehren von einer zweichwöchigen diplomatischen Mission auf Gemaris V zurück, die vor allem für den Captain sehr anstrengend war. Dr. Crusher ist der Meinung, Picard bräuchte dringend Urlaub, doch er wehrt sich dagegen, da er einige Arbeiten, die auf einer Sternbasis an der Enterprise durchgeführt werden sollen, persönlich überwachen möchte. Auch Riker versucht den Captain zu etwas Erholung zu überreden, aber erst, als Deanna sagt, daß ihre Mutter sich auch auf der Sternbasis befindet und sich schon sehr darauf freut, Picard wiederzusehen, willigt der Captain endlich ein.
Die Enterprise setzt ihn auf dem bekannten Urlaubsplaneten Risa ab, wo er am liebsten in der Sonne liegen und lesen möchte.
Doch gleich bei der Ankunft wird er von einer fremden Frau angesprochen, die sich ihm sogleich an den Hals wirft und ihm einen Kuß aufdrückt. Picard ist darüber mehr verärgert als verwundert, da er es für eine risarianische Sitte hält, und verabschiedet sich unwirsch von der Frau.
Als er endlich am Pool liegt und liest, wird er von einem Ferengi angesprochen, der der Meinung ist, Picard hätte eine Diskette, die dem Ferengi gehört, und Picard würde mit einer Frau im Bunde stecken. Picard versucht dem Ferengi klarzumachen, daß dem nicht so ist, doch mit bescheidenem Erfolg. Dann taucht wieder die Fremde auf, die er bereits bei seiner Ankunft traf. Sie stellt sich als Vash vor und versucht, etwas Konversation zu betreiben. Entnervt geht Picard in seinen Raum, um endlich die erhoffte Ruhe zu finden, doch Vash begleitet ihn. Zusammen treffen sie auf den Ferengi, der seine Vermutung bestätigt sieht und Vash offensichtlich kennt. Die beiden streiten sich über eine Diskette.
Picard nutzt die Zänkerei, um sich aus dem staub zu machen, doch in seinem Raum warten bereits zwei unbekannte Wesen auf ihn: es sind Vorgonen, die aus dem 27. Jahrhundert stammen und aus ihren geschichtlichen Unterlagen wissen, daß Picard bei seinem Urlaub auf Risa den "Tox Uthat" findet, einen Kristall, der von einem Verbrecher gestohlen und in die Vergangenheit - Picards Gegenwart - gebracht wurde. Der Tox Uthat kann in den falschen Händen als extrem gefährliche Waffe mißbraucht werden. Sie bitten Picard, ihnen den Kristall auszuhändigen, sobald er ihn findet.
Also geht er zu Vash und stellt sie zur Rede. Sie gibt zu, den Tox Uthat zu suchen, da sie fünf Jahre lang für den mittlerweile verstorbenen Professor Samuel Estragon gearbeitet hat, der den legendären Uthat schon sehr lange sucht. Auch der Ferengi hätte gelegentlich für den Professor gearbeitet, wollte nun aber den Kristall in seinen Besitz bringen und ihn verkaufen.
Vash weiß aus den Aufzeichnungen des Professors, daß der Kristall 27 Kilometer außerhalb der Stadt zu finden ist. Also macht sie sich mit Picard auf den Weg. Sovak, der Ferengi, lauert ihnen dabei auf, doch sie können ihn überwältigen und lassen ihn in der Stadt zurück.
Als sie am Abend einen Großteil des Weges zurückgelegt haben, schlägt Picard vor, in einer Höhle zu nächtigen. Vash gesteht, daß sie in Wahrheit nicht für den Professor gearbeitet, sondern die Diskette im Auftrag von Sovak gestohlen hat und ihn nun betrügen wolle. Picard respektiert das: eine Frau, die einen Ferengi übers Ohr haut, ist selten. Die beiden kommen sich näher und verbringen eine amouröse Nacht.
Am nächsten Tag treffen sie in der Höhle ein, wo der Tox Uthat liegen soll. Sie wollen gerade mit dem Graben beginnen, da tauchen die Vorgonen auf. Picard erklärt Vash, daß diese die rechtmäßigen Besitzer sind. Zu allem Überfluß erscheint auch noch Sovak und bedroht alle Anwesenden mit einer Waffe. Er läßt Picard und Vash nach dem Uthat graben.
Doch nach mehreren Stunden haben sie ihn immer noch nicht gefunden; der Professor muß sich getäuscht haben, denn der Kristall ist hier nicht. Während Sovak verzweifelt nach seiner "Beute" gräbt, machen sich alle anderen davon. In der Stadt angekommen, erfährt Picard über seinen Kommunikator, daß die Enterprise wieder von der Sternbasis zurück ist und ihn jederzeit an Bord beamen kann. Picard sagt, er wäre bald soweit, aber er bittet Riker, ein Code 14 Manöver vorzubreiten. Dann überrascht er Vash, die sich gerade auf den Weg macht und Risa verlassen will. Picard hat sie durchschaut: sie war bereits vorher in der Höhle und hat den Tox Uthat ausgegraben. Sie wollte, daß Sovak erkennt, daß der Kristall nicht in der Höhle ist, damit er die Suche aufgeben würde. Dabei hat sie Picard ausgenutzt. Den Kristall hat sie in einem Horga'hn, einem risarianischen Symbol für Sexualität, versteckt. Plötzlich tauchen wieder die Vorgonen auf und fordern ihren Kristall. Als Vash erfährt, daß die beiden Vorgonen sind, fällt ihr ein, daß sie bereits früher versuchten, den Kristall zu stehlen. Als die beiden nachdrücklich den Tox Uthat fordern, befiehlt Picard der Enterprise einen Code 14 auf seine Koordinaten und legt dann den Kristall auf den Boden, woraufhin der von einem Energiestrahl getroffen wird und in einer kleinen Explosion verdampft. Die Vorgonen sagen, daß die Geschichte jetzt erfüllt ist, denn laut ihren Unterlagen hätte Picard den Tox Uthat zerstört. Sie verschwinden.
Picard und Vash verabschieden sich, in der Hoffnung, sich eines Tages wiederzutreffen, und der Captain kehrt auf die Enterprise zurück.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.20 Der Telepath Episode 68

Beitrag  thewulfman Di Okt 11, 2011 1:19 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_20

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43779,3
Während einer langweiligen und unspektakulären Mission wird die Enterprise von Captain Robert DeSoto von der Hood kontaktiert: die Hood hat einen Experten an Bord, der sofort auf die Enterprise soll, um den Captain über neue wichtige Befehle zu informieren.
Der Spezialist ist ein Betazoide namens Tam Elbrun. Er sagt, daß die Vega IX Sonde im Beta Stromgren System in der Nähe eines bald explodierenden Sternes ein Raumschiff entdeckt hat, das offensichtlich lebt. Die Sonde konnte keinen Kontakt mit dem Wesen herstellen, deshalb soll der hochbegabte Telepath Elbrun diese Aufgabe übernehmen. Eile ist angebracht, da die Romulaner, die jenen Raumsektor beanspruchen, auch auf dem Weg sind.
Riker hat bereits von Elbrun gehört: Elbrun hatte auf Ghorusda für die Sternenflotte mit den Einheimischen Kontakt aufgenommen, doch es kam zu einem Massaker, bei dem 47 Sternenflottenangehörige, darunter zwei Freunde von Riker, getötet wurden. Riker denkt, daß das Elbruns Schuld war.
Elbrun leidet indes: er wurde bereits mit telepathischen Fähigkeiten geboren, was für Betazoide ungewöhnlich ist, die ihre Fähigkeiten normalerweise erst während der Jugend entwickeln. Er kann sich vor den Gedanken der Tausend Leute an Bord der Enterprise nicht verschließen. Außerdem zweifelt er selbst an sich wegen seines Verhaltens auf Ghorusda.
Im Gespräch mit ihm erfährt Deanna, die ihn von Betazed kennt, daß er bereits Kontak mit dem fremden Wesen aufgenommen hat. Zwar wäre das bei so großer Entfernung für ihn unmöglich, nicht jedoch für das Wesen, das sich Gomtuu nennt. Gomtuu ist einsam und möchte deshalb bei der bevorstehenden Super-Nova sterben; vor tausenden von Jahren gab es viele seiner Art, doch schon lange hat es keinen mehr getroffen.
Die Sensoren entdecken ein getarntes Schiff, das die Enterprise verfolgt: offensichtlich Romulaner, deren Schiffe eigentlich langsamer sind. Data vermutet, daß sie so viel Antriebsenergie zur Verfügung stellen, daß die Tarnung nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Als die Enterprise im Beta Stromgren System ankommt, wird sie sofort von den Romulanern, die sich enttarnen, beschossen und überholt; die Romulaner wollen um jeden Preis den ersten Kontakt herstellen. Picard läßt sie gewähren, da herkömmliche Methoden ja bei der Sonde keinen Erfolg zeigten. Das müssen auch die Romulaner feststellen: sie machen die Waffen bereit und wollen das Wesen vernichten, damit es nicht der Föderatin in die Hände fällt.
Elbrun konzentriert sich und übermittelt Gomtuu eine Nachricht. Darauf stößt das Wesen eine Schockwelle aus, die das romulanische Schiff zerstört und der weiter entfernten Enterprise schwere Schäden zufügt.
Elbrun sagt, er müßte in das Schiff/Wesen beamen, um richtigen Kontakt herstellen zu können, doch Picard ist skeptisch. Er und Deanna vermuten, daß Elbrun der Auftrag nicht mehr wichtig ist, sondern daß er nur mit dem Wesen Kontakt herstellen möchte und danach alles andere vergessen wird.
Als jedoch ein weiteres Romulanerschiff auftaucht und die nach wie vor beschädigte Enterprise sowie Gomtuu bedroht, läßt Picard Elbrun und Data herüberbeamen.
Sofort fühlt Elbrun sich wohl: er empfängt nun nicht mehr die Gedanken der vielen Menschen, sondern nur noch die von Gomtuu - die Einsamkeit sowie die Freude, die es empfindet. Er beschließt, hierzubeleiben, als er erfährt, daß Gomtuu einst eine Besatzung hatte, die aber verstorben ist, so daß sich Gomtuu jetzt wertlos fühlt.
Die Enterprise, deren Warpantrieb noch nicht wieder funktioniert, stellt fest, daß der Stern gleich explodieren wird. Ohne Warpantrieb können sie der Explosion nicht entkommen. Außerdem blockiert Gomtuu den Transporter, so daß Data und Elbrun nicht zurückgebeamt werden können. Da registriert Worf einen enormen Energieanstieg bei dem Wesen. Gomtuu stößt eine enorme Schockwelle aus, die aber nicht destruktiver Natur ist. Sie reißt stattdessen die Enterprise und das Romulanerschiff mit sich und schleudert sie 3,8 Milliarden Kilomter weit in Sicherheit.
Als Picard die Sternenexplosion sieht, muß er an Data denken, aber im selben Augenblick erscheint Data auf der Brücke, von Gomtuu dorthin teleportiert. Elbrun hat sich dazu entschlossen, bei Gomtuu zu bleiben. Ob Gomtuu durch die Explosion zerstört wurde, kann man nicht feststellen, und die Romulaner sind auch nicht mehr in der Nähe, also fliegt die Enterprise weiter.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.21 Der schüchterne Reginald Episode 69

Beitrag  thewulfman Di Okt 11, 2011 1:20 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_21

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43807,4
Im Zehn Vorne fängt Lt. Reginald "Reg" Barclay eine Prügelei mit La Forge und Riker an, die er gewinnt. Als er sich an Deanna heranmachen will, wird er per Kommunikator gerufen: er hat sich beim Dienst verspätet. Es stellt sich heraus, daß die Prügelei nur im Holodeck stattfand, wo Barclay verschiedene Crewmitglieder als Holofiguren nachgebildet hat, um an ihnen seinen Frust abzureagieren.
Als er im Frachtraum ankommt, wird er von Geordi und Riker zurechtgewiesen, da er erneut zu spät zum Dienst kam. Riker ermahnt ihn, künftig pünktlich zu sein, sonst müßte Barclay mit seiner Versetzung von der Enterprise rechnen. Geordi trägt ihm auf, eine Anti-Gravitationseinheit zu reparieren, die aus unerklärlichen Gründen versagt.
Als anschließend ein Replikator mehrere kaputte Gläser repliziert, wird Barclay darauf angesetzt, sämtliche Energiekupplungen der Enterprise zu überprüfen - immerhin 4000 Stück.
Da er wieder zu spät zum Dienst erschien und sich als insgesamt unzuverlässig erwiesen hat, bitten Geordi und Riker den Captain, Barclay von der Enterprise zu versetzen. Doch Picard möchte das Problem nicht auf einen anderen Captain oder ein anderes Schiff abwälzen. Er trägt Geordi auf, sich intensiver um "Broccoli", wie Barclay von den meisten Crewmitgliedern genannt wird, zu kümmern. Geordi gibt sein Bestes und lädt Reg sogar zur morgendlichen Einsatzbesprechung im Maschinenraum ein - zu der Barclay immerhin fast pünktlich erscheint.
Als Geordi später am Tag auf der Suche nach Barclay ist, findet er ihn im Holodeck, wo Reg gegen Holoversionen von Picard, Riker, Data und Geordi ein musketierartiges Duell austrägt und sich mit Troi vergnügt. Geordi sagt, daß er das für sich behalten will und den anderen nichts von diesem Programm sagen wird.
Aber schließlich erfahren Riker und Troi von dem Programm und sind alles andere als begeistert. Doch da gibt es ein Problem: die Enterprise beschleunigt und reagiert nicht mehr auf Steuereingaben. Geordi und sein Team suchen verzweifelt nach einer Lösung, da nur eine halbe Stunde verbleibt, bis die Gescheindigkeit so hoch ist, daß die strukturelle Integrität des Schiffes versagt. Ausgerechnet Barclay findet eine Erklärung: alle merkwürdigen Vorfälle der letzten Tage könnten miteinander zusammenhängen. Es zeigt sich, daß einige Behälter, die die Enterprise nach Nahmi IV bringen soll, Invidium enthalten, das von den gewöhnlichen Sensoren nicht erfaßt werden kann. Als ein Behälter kaputtgegangen war, kamen O'Brien und ein anderer mit dem Gas in Berührung und "infizierten" dadurch verschiedene Teile des Schiffes. Da das Problem jetzt bekannt ist, kann das Gas schnell unschädlich gemacht werden, und Barclay wird von Geordi besonders gelobt.
Da er jetzt einen besseren sozialen Anschluß hat und mit Geordi klarkommt, löscht Barclay seine Holodeckprogramme - mit Ausnahme von Deanna - und die Enterprise setzt ihre Reisen fort.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.22 Der Sammler Episode 70

Beitrag  thewulfman Di Okt 11, 2011 1:22 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_22

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43872,2
In der Föderationskolonie auf Beta Agni IV gibt es eine Trizanat-Verseuchung, die nur mit Hytritium bekämpft werden kann, einem seltenen Stoff, den die Enterprise von einem Händler namens Kivas Fajo bezieht. Da Hytritium instabil ist und nicht gebeamt werden kann, transportiert Data die Behälter mit einem Shuttle auf die Enterprise. Doch beim dritten und letzten Flug explodiert das Shuttle. Die Enterprise kann zwar keine Ursache dafür finden, aber Data scheint tot zu sein, also macht man sich auf den Weg ins Beta Agni System.
Aber Data ist nicht tot: er wurde vor dem Abflug des Shuttles von Fajo betäubt und wird jetzt von ihm gefangen gehalten. Fajo erklärt, daß er ein Sammler seltener Gegenstände ist, z.B. hat er da Vincis berühmte Mona Lisa. Auch Data ist einzigartig, deshalb hat er ihn gekidnappt. Data versucht, zu fliehen, hat aber keinen Erfog; offensichtlich hat Fajo gut vorgeplant.

Währenddessen bemüht sich Geordi herauszufinden, wieso das Shuttle explodiert ist. Er findet keine plausible Erklärung und sucht mit Wesley zusammen weiter.

Fajo verlangt von Data, andere Kleidung anzuziehen und sich auf einen langen Aufenthalt einzustellen. Außerdem möchte er, daß Data sich auf einen Stuhl setzt. Dieser Aufforderung kommt Data erst nach, als Fajo droht, seine Gefährtin Varria zu erschießen.

Die Enterprise ist mittlerweile am Ziel und kann die Kontamination stoppen. Riker findet mit einem Außenteam heraus, daß die Verseuchung künstlich herbeigeführt wurde. Da Geordi inzwischen einige Ungereimtheiten gefunden hat, kombiniert die Crew, daß Fajo die Verseuchung inszeniert hat, um bei der Übergabe des Hytritiums, das er als einziger schnell genug bereitstellen konnte, Data zu kidnappen, denn Fajo ist als Kunstsammler bekannt. Die Enterprise macht sich auf die Suche nach Fajos Schiff.

Data erhält inzwischen Unterstützung: Fajos Gefährtin will mit Data fliehen, da sie an Fajos Seite nicht mehr glücklich ist und ihn fürchtet.
Bei dem Versuch, mit einer Rettungskapsel zu entkommen, werden die beiden von Fajo gestellt. Fajo erschießt Varria kaltblütig, läßt dann aber seine Waffe fallen. Data nimmt den Disruptor an sich und bedroht nun Fajo. Dieser stellt fest, daß Data ihn gar nicht erschießen kann, da ein fundamentaler Respekt vor allem Leben Bestandteil von Datas Programmierung ist. Also könnte Data gar nicht entkommen, denn Fajo hat auf dem Schiff alle Fäden in der Hand. Aber Data scheint entschlossen, zu schießen, als er an Bord der Enterprise gebeamt wird. O'Brien merkt, daß Data eine Waffe in der Hand hält, die im Moment des Transports abgefeuert wurde. Er deaktiviert die Waffe. Als Data materialisiert ist, fragt ihn Riker nach der Waffe. Data sagt, daß sie möglicherweise durch den Transporter ausgelöst wurde.
Fajo wird verhaftet und seine Sammlung konfisziert.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.23 Botschafter Sarek Episode 71

Beitrag  thewulfman Di Okt 11, 2011 1:23 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_23

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43917,4
Die Föderation steht kurz davor, mit den Legaranern den ersten direkten Kontakt herzustellen. Mit dieser Aufgabe wurde Botschafter Sarek von Vulkan, Vater von Spock, beauftragt, der mit seiner Frau Perrin, seinem Stabschef Medrossen und seinem Berater Sakkath an Bord der Enterprise kommt, wo die Verhandlungen stattfinden sollen. Schon bei der Ankunft wird Picard, der sich sehr auf das Treffen mit dem Botschafter freut, informiert, daß Sarek bis zum Eintreffen auf Legara IV nicht gestört werden darf und viel Ruhe braucht, um sich auf die bevorstehende Mission zu konzentrieren, immerhin hat der Botschafter dieses Treffen bereits seit 93 Jahren vorbereitet.
Bei der Ausstattung des Konferenzraumes, der nach ganz bestimmten Gesichtspunkten eingerichtet werden muß, geraten Wesley und Geordi aneinander und beginnen fast eine Prügelei, als Riker den Raum betritt und Wesley sich schnell verabschiedet.
Am Abend findet ein Konzert mit Data als Solisten statt, das der Botschafter und seine Frau entgegen der Beteuerungen von Sareks Stabschef besuchen. Im Laufe des Konzerts ist der Botschafter zu Tränen gerührt. Als Perrin ihn darauf hinweist, verlassen die beiden den Raum.
Nach zwei weiteren Reisetagen platzen Riker und Worf, die sich darüber unterhalten, daß verschiedene zuverlässige Crewmitglieder ohne Grund Befehle verweigern, in eine große Schlägerei im Zehn Vorne.
Dr. Crusher stellt anschließend, während die Trümmer beseitigt werden, die Theorie auf, daß der Botschafter am Bendii-Syndrom leidet, einer Krankheit, die sich auf über 200 Jahre alte Vulkanier auswirken kann. Durch die Krankheit ist ein Vulkanier nicht mehr in der Lage, seine Gefühle zu unterdrücken. Da Vulkanier außerdem über telepathische Fähigkeiten verfügen, scheint sich Sareks Krankheit auch auf die Crew auszuwirken.
Doch Medrossen will das nicht wahrhaben und sagt, daß er Sarek nicht über Dr. Crushers Theorie informieren wird. Da aber die Mission in Gefahr ist, will Picard selbst mit Sarek sprechen. Perrin versucht zwar, ihn abzuwimmeln, doch schließlich kann Picard mit Sarek sprechen.
Der Botschafter selbst will nicht einsehen, daß er krank ist. Doch es gelingt Picard, ihn soweit zu reizen, daß er einen Wutausbruch hat - für einen gesunden Vulkanier ein Ding der Unmöglichkeit. Es scheint, daß man die Verhandlungen vertagen muß, bis ein anderer Botschafter dafür vorbereitet ist, doch Perrin hat eine Idee: wenn Picard und Sarek eine Geistesverschmelzung durchführen, hätte der Botschafter für die Dauer der Verhandlungen die Selbstkontrolle, die er braucht. Picard stimmt zu, obwohl Sarek ihn warnt, daß der Captain dabei die intensiven Gefühle des Vulkaniers ertragen muß; nur mit großer mentaler Disziplin unterdrücken bzw. beherrschen Vulkanier ihre Gefühle.
Während der Verhandlung durchlebt Picard diverse Gefühle, von Liebe bis Trauer, und kann die Situation nur mit Beverlys Beistand durchstehen. Aber schließlich ist es geschafft, die Verhandlung ist ein Erfolg, und die Gedankenverbindung wird aufgehoben. Dafür werden Picard und Sarek bis an das Ende ihrer Tage die Erinnerung an die Verschmelzung und dadurch einen Teil des Wissens des Anderen in sich tragen.
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Episodenübersicht 3. Staffel Empty 3.24 Die Damen Troi Episode 72

Beitrag  thewulfman Di Okt 11, 2011 1:25 am

Episodenübersicht 3. Staffel Tng3_24

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 43930,7
Die Enterprise besucht den Planeten Betazed, Heimat von Deanna Troi, wo eine Handelskonferenz stattfindet, an der erstmals auch die Ferengi teilnehmen - und natürlich Lwaxana Troi, Deannas Mutter.
Während Picard sich angeregt unterhält, wird Lwaxana von DaiMon Tog, dem Captain des Ferengischiffes, belästigt: er findet sie unwiderstehlich. Zudem würde er gerne ihre telepathischen Fähigkeiten für sich einsetzen. Doch Lwaxana läßt ihn eiskalt abblitzen, veranstaltet dabei sogar eine Szene im Zehn Vorne. Aber so leicht ist Tog nicht bereit, aufzugeben...
Da die Enterprise nur Routineaufgaben zu erledigen hat, haben Will und Deanna Zeit, Landurlaub auf Betazed zu nehmen, während das Schiff im Gamma Erandi System Astronebel erforscht. Aufgrund der hohen Energie des Nebels kommt es zu Hyperraumstörungen, die die Kommunikation beeinträchtigen.
Kaum daß es romantisch wird, treffen Will und Deanna auf Lwaxana, und die gute Laune ist zunächst verdorben. Schließlich erscheint auch noch Tog, um Lwaxana einen weiteren Antrag zu unterbreiten. Da sie natürlich ablehnt, läßt er die drei kurzerhand auf sein Schiff beamen und betäuben. Als Riker wieder erwacht, ist die Enterprise bereits außerhalb der Kommunikationsreichweite. Tog macht es sich mit Lwaxana gemütlich, die zum Schein darauf eingeht. Telepathisch verständigt sie sich mit Deanna, den Zugangscode von Tog herauszufinden, den Riker, der sich mittlerweile befreit hat, benötigt, um der Enterprise ein Signal zukommen zu lassen.
Wesley wird inzwischen informiert, daß er die schriftliche Aufnahmeprüfung für die Sternenflottenakademie bestanden hat. Sobald die Enterprise wieder bei Betazed ankommt, soll Wes auf ein anderes Schiff gehen, um an der mündlichen Prüfung teilzunehmen.
Togs Stellvertreter Dr. Farek, dem die Romanze seines Chefs mit einer Betazoidfrau ohnehin suspekt ist, kann Tog gerade noch davor bewahren, Lwaxana den Code zu verraten. Also muß Riker umdisponieren. Er sendet ein als Störgeräusch getarntes Signal und hofft, daß die Enterprise es empfängt.
Farek überzeugt Tog, durch Gehirnsonden die Neurostruktur von Lwaxanas Gehirn zu erforschen; damit hofft er, ihre telepathischen Fähigkeiten replizieren zu können. Doch dieser Prozeß ist sehr schmerzhaft. Deanna spürt den Schmerz ihrer Mutter. Zusammen mit Riker befreit sie ihre Mutter von dem Gerät, doch sie werden von einem weiteren Ferengi überrumpelt. Lwaxana verspricht Tog, alles für ihn zu tun, wenn er Riker und ihre Tochter gehen läßt. Tog ist einverstanden und nimmt wieder Kurs auf Betazed.
Dorthin ist auch die Enterprise wieder unterwegs. Picard erfährt, daß seine beiden Offiziere und Lwaxana spurlos verschwunden sind. Sie finden Anzeichen, daß die Ferengi die drei entführt haben und überwachen alle Ferengifrequenzen in der Hoffnung auf ein Signal von Riker, doch sie finden nichts.
Da die Bradbury, die Wesley mitnehmen soll, wartet, muß Wes gehen. Aber im Transporterraum fällt ihm etwas an dem Störgeräusch, das er eben zusammen mit Geordi und Data untersucht hat, auf. Er kehrt auf die Brücke zurück und findet heraus, daß in dem Störgeräusch der Rythmus der Zeremonialmusik des Abschlußempfangs der Konferenz zu hören ist, also muß es ein Signal von Riker sein.
Die Enterprise nimmt Kurs und trifft bald auf Togs Schiff. Tog läßt Riker und Deanna herüberbeamen, Lwaxana will er behalten. Aber Lwaxana hat sich bereits Gedanken über ihre Flucht gemacht: sie tut so, als wäre Picard ihr eifersüchtiger Liebhaber, der alle Nebenbuhler tötet. Picard spielt mit und gesteht Lwaxana seine große Liebe zu ihr. Er gibt Tog zehn Sekunden, Lwaxana herüberzubeamen, sonst will er das Ferengischiff zerstören. Tog fällt darauf herein und verschwindet so schnell er kann, nachdem er Lwaxana herübergebeamt hat. Die freut sich ganz besonders, endlich etwas Zeit mit Jean-Luc verbringen zu können, den sie immer noch attraktiv findet...
... Picard läßt Kurs auf Betazed setzen - mit Warp 9.
Anschließend ruft er Wesley in sein Quartier: da Wes nicht auf die Bradbury beamen konnte, hat er die mündliche Prüfung verpaßt. Also wird er ein weiteres Jahr auf der Enterprise bleiben. Aufgrund Wesleys hervorragender Leistungen befördert ihn Picard in den Rang eines Lieutenants, mit allen dazugehörigen Rechten und Pflichten.
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